Wer heutzutage am großen und durchaus lukrativen Ethereum-Staking teilnehmen möchte, der muss mindestens 32 ETH-Token - aktueller Wert circa 83.200 US-Dollar - anlegen. Da dies gerade für Solo-Staker eine recht große Menge an Geld ist, gibt es viele Ethereum-Staking-Pools. Hierbei schließen sich viele Kleinanleger zusammen, um die Menge von mindestens 32 ETH-Token zu erreichen.
Dies könnte sich jetzt allerdings ändern, denn Ethereum-Gründer Vitalik Buterin möchte den aktuellen Schwellenwert erheblich senken: Nur noch 1 ETH soll notwendig sein, um am Staking-Programm teilnehmen zu können und Belohnungen zu erhalten. Doch was steckt dahinter?
Problem der Zentralisierung: Ist Ethereum weiterhin dezentral?
Das größte Problem der aktuellen Staking-Höhe von 32 ETH sieht Buterin laut seines neuestem Blog-Posts darin, dass die Dezentralisierung von Ethereum - einer der wichtigsten Grundpfeiler der Krypto-Welt und speziell der ETH-Kryptowährung - nach und nach aufgeweicht wird. Denn immer mehr Staking-Nutzer würden sich bei sogenannten Liquid Staking Providern - also Anbietern, die auch ein ETH-Staking für geringere Investitionen anbieten - entscheiden, wodurch mehr und mehr Ethereum Coins zentral festgesetzt werden würden.
Tatsächlich wird schon seit Jahren darüber diskutiert, ob die Liquid Staking Provider nicht langfristig zu einem großen Problem werden. Der Schritt, die Staking-Hürde auf nur 1 ETH zu reduzieren, dürfte nämlich einerseits das Interesse weiterer potenzieller Anleger erregen, andererseits könnte es dazu führen, dass mehr Investoren ihre ETH-Token selbst im Staking-Pool festsetzen und eben nicht zu Drittanbietern wechseln.
Bereits vor über zwei Jahren wechselte Ethereum von dem energieintensiven Proof-of-Work (PoW), das auch weiterhin von Bitcoin und anderen Kryptowährungen genutzt wird, zu dem effizienten Proof-of-Stake-Konsens. Mit "The Merge", wie Buterin seinen Vorschlag betitelt, soll das nächste Update am Konsensmechanismus geschaffen werden.
Allerdings verrät der ETH-Mitbegründer auch, dass sein Vorschlag durchaus neue Probleme schaffen könnte - zum Beispiel im Hinblick auf die Geschwindigkeit der Ethereum-Blockchain sowie den Kosten für Transaktionen. Erst im vergangenen März wurde das große Duncan-Update implementiert, was damals die Kosten pro Überweisung merklich reduzieren könnte. Ein Wechsel hin zur geringeren Staking-Hürde könnte nun diese Arbeit jedoch wieder relativieren.
Tatsächlich konnten in den letzten Monaten auch viele Layer-2-Projekte - also Kryptowährungen, die zwar auf dem Ethereum-Netzwerk aufsetzen, jedoch eine eigene Blockchain bieten - starke Zuflüsse erhalten. Allen voran machte zuletzt das Presale-Projekt Pepe Unchained (PEPU) auf sich aufmerksam, das weltweit zum ersten Mal das Meme-Coin-Konzept mit einer eigenen Layer-2-Blockchain kombiniert. Diese Idee alleine hat mittlerweile im Vorverkauf fast 20 Millionen US-Dollar an Kapital sammeln können.
Eigene Layer-2-Blockchain: Pepe Unchained tritt in Konkurrenz zu günstigen Solana-Meme-Coins
Der Vorverkauf von Pepe Unchained läuft bereits seit einigen Wochen und mittlerweile wurden über 19,6 Millionen US-Dollar an Kapital gesammelt. Der Hauptgrund hierfür dürfte darin liegen, dass Pepe Unchained das Problem beheben möchte, das viele Meme-Token auf der Ethereum-Blockchain haben: Sie gilt als langsam und teuer - gerade im direkten Vergleich mit den Solana-Meme-Coins. Als Layer-2-Projekt schafft es Pepe Unchained allerdings, bis zu 100-mal schneller als das ETH-Netzwerk agieren zu können, wodurch die Transaktionen wesentlich preisgünstiger angeboten werden können
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Ein weiterer Vorteil: Die Entwickler versprechen im offiziellen Whitepaper, dass die moderne Technologie dafür sorgt, dass die Staking-Rendite - aktuell immerhin eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 112 Prozent - langfristig auf einem hohen Niveau bleiben kann.
Gleichzeitig wird der PEPU-Token selbst günstig angeboten: Im Augenblick liegt der Preis bei gerade einmal 0,00999 US-Dollar pro Coin. Wer noch vor dem offiziellen Coin Launch zuschlagen und selbst Pepe Unchained Token kaufen möchte, der kann dies aktuell ganz einfach per Kreditkarte erledigen. Auch ein Kauf mit Ethereum, BNB oder USDT ist möglich, sobald eine entsprechende Krypto-Wallet angebunden wurde.
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