Die Intel-Aktie gerät unter Druck, nachdem Berichte über verschobene Übernahmepläne durch QUALCOMM die Runde machen. Der US-Chiphersteller, der als potenzieller Empfänger milliardenschwerer Subventionen im Rahmen des CHIPS and Science Act gilt, sieht sich mit einer komplexen Marktsituation konfrontiert. Analysten prognostizieren für das dritte Quartal einen Verlust und rückläufige Erlöse, was die Attraktivität des Unternehmens als Übernahmeziel möglicherweise schmälert.
Politische Unsicherheiten bremsen Übernahmeambitionen
QUALCOMM hat offenbar beschlossen, bis nach den US-Wahlen abzuwarten, bevor weitere Schritte in Richtung einer möglichen Übernahme von Intel unternommen werden. Diese Entscheidung spiegelt die Bedeutung des politischen Umfelds für eine solche Großtransaktion wider. Sowohl die künftige Wirtschaftspolitik als auch die Haltung der neuen Regierung in kartellrechtlichen Fragen könnten entscheidend für die Realisierbarkeit der Übernahmepläne sein. Die Verschiebung unterstreicht die Komplexität des Chipmarktes und die enge Verflechtung von Technologieunternehmen mit politischen Entscheidungsträgern.
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