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MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - China-Börsen und Tokio im Minus

Finanznachrichten News

DJ MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - China-Börsen und Tokio im Minus

TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Während die Börsen in China und Japan Abgaben verzeichneten, zeigte sich der Aktienmarkt in Australien fester.

In Tokio gab der Nikkei-Index um 0,7 Prozent nach auf 38.911 Punkte. Belastet wurde das Sentiment von Außenhandelsdaten. Die Exporte sanken im September um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, der erste Rückgang seit zehn Monaten. Ökonomen hatten zwar einen Rückgang prognostiziert, jedoch nur um 0,85 Prozent. Vor allem die Exporte nach China (-7,3%) und in die USA (-2,4%) gingen deutlich zurück. Die Daten schürten am Markt Sorgen über die wirtschaftliche Entwicklung des Landes.

Auch an den chinesischen Börsen ging es nach unten. In Hongkong gab der Hang-Seng-Index im späten Handel um 1,3 Prozent nach. Für den Schanghai-Composite auf dem chinesischen Festland ging es um 1,0 Prozent nach unten. Die vom chinesischen Wohnungsbauministerium vorgestellten Maßnahmen zur Stützung des angeschlagenen Immobiliensektors überzeugten die Anleger nicht. Immobilienwerte gaben kräftig nach. In Hongkong fielen Longfor im Spätgeschäft um 13,2 Prozent, China Vanke um 16,7 Prozent und China Resources Land um 5,6 Prozent.

Das chinesische Wohnungsbauministerium kündigte am Donnerstag u.a. an, die Kreditvergabe an angeschlagene Bauträger zu beschleunigen und 1 Million Wohnungen in sogenannten städtischen Barackensiedlungen zu renovieren - eine Strategie, die während des letzten Einbruchs des Immobiliensektors in China angewandt wurde.

In Südkorea schloss der Kospi wenig verändert, leichte Gewinne konnten nicht gehalten werden. Die Aktien des Chipausrüsters Hanmi Semiconductor machten einen Kurssprung um 7,0 Prozent, nachdem der Chipausrüster solide vorläufige Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt hat. Die Aktie von SK Hynix stieg um 3,9 Prozent, Samsung Electronics um 0,7 Prozent. Rückenwind kam auch aus Taiwan, wo der weltgrößte Chip-Auftragsfertiger TMSC nach Handelsschluss Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt hat. Eine weiterhin hohe Chip-Nachfrage bescherte dem Unternehmen einen Rekordgewinn. Der Umsatz stieg um 39 Prozent.

In Sydney stieg der S&P/ASX 200 um 0,9 Prozent. Die australische Wirtschaft hat auch im September in rasantem Tempo neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Zahl der Arbeitsplätze erhöhte sich um 64.100, was ausreicht, um die Arbeitslosenquote bei 4,1 Prozent zu halten. Ökonomen hatten einen Anstieg der Beschäftigung um lediglich 25.200 erwartet.

Der bemerkenswerte Aufschwung des australischen Arbeitsmarktes hat sich bis in den September hinein fortgesetzt und trotzt weiterhin den Erwartungen einer Abkühlung, so Tony Sycamore, Marktanalyst bei IG Markets. Sollte sich der derzeitige Trend bei den Beschäftigungsdaten fortsetzen, dürfte die Arbeitslosenquote laut dem Analysten wieder auf 4 Prozent sinken. Die Daten ließen die Hoffnung auf eine Zinssenkung der RBA vor Jahresende jedoch in weite Ferne rücken, so Sycamore.

Die Aktie von BHP gab um 1,3 Prozent nach. Der Rohstoffriese hat im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2024/25 mehr Eisenerz und Kupfer, aber weniger Stahlkohle gefördert als im Vorjahreszeitraum. Die Titel des Wettbewerbers Rio Tinto verloren im Gefolge 1,8 Prozent.

=== 
Index (Börse)      zuletzt    +/- %   % YTD    Ende 
S&P/ASX 200 (Sydney)  8.355,90    +0,9%   +10,1%   08:00 
Nikkei-225 (Tokio)   38.911,19    -0,7%   +17,1%   08:00 
Kospi (Seoul)      2.609,30    -0,0%   -1,7%   08:00 
Schanghai-Comp.     3.169,38    -1,0%   +6,5%   09:00 
Hang-Seng (Hongk.)   20.023,57    -1,3%   +19,2%   10:00 
Taiex (Taiwan)     23.053,84    +0,2%   +28,6%   07:30 
Straits-Times (Sing.)  3.625,11    +1,0%   +10,8%   11:00 
BSE (Mumbai)      81.146,24    -0,4%   +12,3%   12:00 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- %   00:00 Mi, 09:43  % YTD 
EUR/USD          1,0856    -0,1%   1,0864   1,0879  -1,7% 
EUR/JPY          162,58    +0,0%   162,53   162,51  +4,5% 
EUR/GBP          0,8360    -0,0%   0,8361   0,8369  -3,6% 
GBP/USD          1,2985    -0,1%   1,2993   1,2999  +2,0% 
USD/JPY          149,77    +0,1%   149,60   149,39  +6,3% 
USD/KRW         1.369,63    +0,4%  1.363,83  1.362,82  +5,5% 
USD/CNY          7,1210    +0,2%   7,1092   7,1081  +0,3% 
USD/CNH          7,1423    +0,1%   7,1353   7,1281  +2,0% 
USD/HKD          7,7729    +0,0%   7,7705   7,7694  -0,5% 
AUD/USD          0,6678    +0,2%   0,6667   0,6689  -1,9% 
NZD/USD          0,6052    -0,1%   0,6058   0,6066  -4,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        67.182,05    -0,6% 67.598,45 66.848,65 +54,3% 
 
ROHÖL          zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
Brent/ICE         74,10    74,22   -0,2%   -0,12  -1,2% 
 
METALLE         zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.681,12   2.673,99   +0,3%   +7,13 +30,0% 
Silber (Spot)       31,52    31,68   -0,5%   -0,15 +32,6% 
Platin (Spot)       999,85    998,00   +0,2%   +1,85  +0,8% 
Kupfer-Future       n.def.    n.def.   n.def.   n.def. n.def. 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/err/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 17, 2024 03:55 ET (07:55 GMT)

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