München - Im Münchner Wirecard-Prozess nährt ein wichtiger Zeuge den Verdacht der Milliarden-Scheingeschäfte bei dem früheren Dax-Konzern. Vor und nach der Pleite im Juni 2020 fand die auf die Rettung von Krisenfirmen spezialisierte Unternehmensberatung FTI Andersch keine Hinweise auf den Verbleib von 1,9 Milliarden Euro, die auf Treuhandkonten in Südostasien eingezahlt sein sollten. «Das Verbrennen von Geld bei Wirecard war enorm», sagte der Zeuge, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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