Beim gestrigen mwb research roundtable betonte Tim Hameister, CFO von Friedrich Vorwerk (FVG), die Stärke des deutschen Marktes, der von der wachsenden Nachfrage nach Energieinfrastruktur getrieben wird. Aufgrund des hohen Auftragsvolumens sieht sich FVG derzeit mit Kapazitätsproblemen konfrontiert, nachdem die Auslastung in den letzten Jahren bei nahezu 100% lag. Haupthindernis ist der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, dem die FVG mit neuen Personalprogrammen begegnet. So stieg die Zahl der Beschäftigten im ersten Halbjahr um 7 %, wobei der Schwerpunkt auf der Rekrutierung von Fachkräften aus Osteuropa und Lateinamerika lag. Angesichts der Kapazitätserweiterung der FVG in Verbindung mit der guten Auftragslage und der Margenerholung haben die Analysten von mwb research ihre Schätzungen für die nächsten Jahre angehoben. Die Analysten bestätigen ihr KAUFEN-Rating und erhöhen das Kursziel auf 33,00 EUR (von 24,00 EUR). Die vollständige Analyse ist verfügbar unter https://www.research-hub.de/companies/Friedrich%20Vorwerk%20Group%20SE
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