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EUROPAEISCHE ZENTRALBANK Chart 1 Jahr
Dow Jones News
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MÄRKTE EUROPA/Etwas fester - EZB-Sitzung wirkt nach

DJ MÄRKTE EUROPA/Etwas fester - EZB-Sitzung wirkt nach

FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte bauen bis Freitagmittag die Gewinne leicht aus. Die Märkte sind weiter damit beschäftigt, die Zinssenkung der EZB vom Vortag und vor allem ihre Aussagen zu verdauen. Überwiegend werden sie als taubenhaft interpretiert, das Erreichen der runden 20.000er-Marke im DAX könnte daher bereits in der kommenden Woche auf dem Programm stehen. Der DAX gewinnt 0,1 Prozent auf 19.606 Punkte, für den Euro-Stoxx-50 geht es 0,5 Prozent auf 4.972 nach oben. Am Devisenmarkt notiert der Euro wenig verändert bei 1,0845 Dollar.

China bleibt auf dem Radarschirm der Anleger mit einer Flut an Wirtschaftsdaten. Die chinesische Wirtschaft wuchs im dritten Quartal um 4,6 Prozent zum Vorjahr. Was aus europäischer Sicht ein Traumwachstum wäre, stellt für China eine Abschwächung dar. Mit Spannung warten die Märkte nun auf Montag: Dann werden vom Ständigen Ausschuss des Volkskongresses die Details zum Stimuluspaket bekanntgegeben. Volkswirte rechnen mit dreistelligen Milliardensummen für die Wirtschaft. Dies könnte dann den Startschuss für eine neue DAX-Rally bilden.

Verfalltag mit Sondereffekten möglich

Möglicherweise für etwas Bewegung gut könnte der kleine Options-Verfalltag an den internationalen Terminmärkten sein. Dann verfallen die Oktober-Optionen auf Aktien und Indizes. Das könnte Bewegung durch Arbitragen in den Kassamarkt bringen und zeitweise erratische Kursbewegungen auslösen. Betroffen sind davon oft Aktien, die dicht an runden Kursmarken notieren.

Gold notiert das erste Mal in seiner Geschichte über 2.700 Dollar und belegt, dass das Edelmetall weiterhin gekauft wird. Während die Deutschen dazu neigen, ihr physisches Gold in steigende Kurse hinein zu verkaufen, ist die Nachfrage nach börsengehandelten, mit physischem Gold hinterlegten Zertifikaten zuletzt sprunghaft gestiegen.

Auf Unternehmensseite ist es relativ ruhig, große Unternehmen stehen nicht auf dem Kalender. Im Nutzfahrzeugsektor hat Volvo Truck einen deutlich geringeren Gewinn ausgewiesen als erwartet, allerdings ist der Ausblick ermutigend. Die Aktien rücken um 1,6 Prozent vor. Daimler Truck machen einen Satz von 6,2 Prozent, Continental gewinnen 4,5 Prozent.

Stratec fallen um 2 Prozent, nachdem der Ausblick für den Umsatz überraschend kassiert wurde. Der Ergebnis-Ausblick auf das vierte Quartal sehe aber positiv aus, heißt es im Handel.

Umstufungen durch Analysten geben wieder die Richtung vor und sorgen für teils drastische Abschläge: So fallen Süss Microtec um 10,7 Prozent, nachdem Stifel die Kaufempfehlung zurückgezogen hat.

Bei Boohoo geht der CEO - Aktie fällt

Boohoo fallen 7 Prozent zurück. Am Morgen lieferte der Online-Einzelhändler eine Menge Nachrichten, wobei der Rücktritt von CEO John Lyttle belastet. Daneben verfehlten die Zahlen zum ersten Halbjahr die Erwartung, wobei sich das Unternehmen optimistischer für das zweite Halbjahr äußerte.

In der Schweiz steigen die Aktien des Schokoladenherstellers Barry Callebaut um 2,7 Prozent dank einer Erhöhung auf "Overweight" durch Morgan Stanley. Geberit gewinnen 1 Prozent nach einer Kaufempfehlung von Goldman Sachs.

=== 
Aktienindex       zuletzt    +/- %    absolut   +/- % YTD 
Euro-Stoxx-50      4.972,24    +0,5%     24,94     +10,0% 
Stoxx-50        4.480,37    +0,1%     5,41     +9,5% 
DAX          19.605,60    +0,1%     22,21     +17,0% 
MDAX          27.322,30    +0,6%    169,37     +0,7% 
TecDAX         3.430,79    +0,2%     7,72     +2,8% 
SDAX          14.043,73    +0,7%     90,76     +0,6% 
FTSE          8.358,83    -0,3%    -26,30     +8,4% 
CAC           7.618,51    +0,5%     34,78     +1,0% 
 
Rentenmarkt       zuletzt          absolut    +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite    2,19           -0,02     -0,38 
US-Zehnjahresrendite    4,10           +0,01     +0,22 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- % Fr, 7:50 Uhr Do, 17:07 Uhr  % YTD 
EUR/USD          1,0846    +0,1%    1,0842     1,0829  -1,8% 
EUR/JPY          162,59    -0,0%    162,44     162,46  +4,5% 
EUR/CHF          0,9393    +0,1%    0,9385     0,9371  +1,2% 
EUR/GBP          0,8312    -0,1%    0,8321     0,8331  -4,2% 
USD/JPY          149,92    -0,2%    149,85     150,02  +6,4% 
GBP/USD          1,3047    +0,3%    1,3030     1,2997  +2,6% 
USD/CNH (Offshore)    7,1186    -0,3%    7,1243     7,1370  -0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        67.873,20    +1,2%   67.926,90   67.108,55 +55,9% 
 
ROHOEL          zuletzt VT-Settlem.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         70,31    70,67     -0,5%     -0,36  -0,5% 
Brent/ICE         74,05    74,45     -0,5%     -0,40  -1,2% 
GAS                VT-Settlem.           +/- EUR 
Dutch TTF         39,255    39,59     -0,8%     -0,34  +7,7% 
 
METALLE         zuletzt    Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.712,93   2.693,00     +0,7%     +19,93 +31,5% 
Silber (Spot)       32,17    31,73     +1,4%     +0,44 +35,3% 
Platin (Spot)      1.011,74    997,00     +1,5%     +14,74  +2,0% 
Kupfer-Future        4,38     4,33     +1,2%     +0,05 +10,8% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/mpt/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 18, 2024 07:00 ET (11:00 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
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