Köln (ots) -
Die besten Einfälle für seine Romane hat Frank Schätzing an unvermutetem Ort. "Neue Ideen kommen bei mir immer aus der Dusche getropft", sagte der Bestseller-Autor dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). 25 Jahre habe er nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, eine Fortsetzung seines Erfolgs-Romans "Tod und Teufel" zu schreiben. "Für mich war das Thema Historienroman komplett abgehandelt, weil ich nur noch in zeitgenössischen oder sogar utopischen Themen unterwegs war." Dass er mit seinem neuen Roman "Helden" nun doch an seinen Erstling anknüpfe, habe er seiner Routine als Lang- und Gerneduscher" zu verdanken. "An einem Morgen vor etwa vier, fünf Jahren kam eine Prämisse aus der Dusche für einen Science-Fiction-Roman. Ich dachte: Oh, das ist cool. Brausend, duschend entwickelte ich das weiter, merkte aber schnell: Das hakte an einer gewissen Stelle. Plötzlich kam der Gedanke: Dieser Stoff eignet sich doch viel besser, um 'Tod und Teufel' weiterzuerzählen." Dann habe eine andere Stimme in ihm gesagt: "Nein, du schreibst keine Fortsetzungen zu deinen Büchern, das hast du für dich rigoros abgelehnt. Es ergab aber dermaßen viel Sinn, dass die Dusche darauf bestand."
Zum Interview und zum Podcast mit Frank Schätzing:
https://www.ksta.de/podcast/talk-mit-k/frank-schaetzing-im-podcast-jeder-lump-hat-in-koeln-sein-glueck-gesucht-882581
https://www.ksta.de/koeln/bestseller-autor-frank-schaetzing-die-koelner-waren-schon-immer-ein-renitentes-volk-882236
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/66749/5890445
Die besten Einfälle für seine Romane hat Frank Schätzing an unvermutetem Ort. "Neue Ideen kommen bei mir immer aus der Dusche getropft", sagte der Bestseller-Autor dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). 25 Jahre habe er nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, eine Fortsetzung seines Erfolgs-Romans "Tod und Teufel" zu schreiben. "Für mich war das Thema Historienroman komplett abgehandelt, weil ich nur noch in zeitgenössischen oder sogar utopischen Themen unterwegs war." Dass er mit seinem neuen Roman "Helden" nun doch an seinen Erstling anknüpfe, habe er seiner Routine als Lang- und Gerneduscher" zu verdanken. "An einem Morgen vor etwa vier, fünf Jahren kam eine Prämisse aus der Dusche für einen Science-Fiction-Roman. Ich dachte: Oh, das ist cool. Brausend, duschend entwickelte ich das weiter, merkte aber schnell: Das hakte an einer gewissen Stelle. Plötzlich kam der Gedanke: Dieser Stoff eignet sich doch viel besser, um 'Tod und Teufel' weiterzuerzählen." Dann habe eine andere Stimme in ihm gesagt: "Nein, du schreibst keine Fortsetzungen zu deinen Büchern, das hast du für dich rigoros abgelehnt. Es ergab aber dermaßen viel Sinn, dass die Dusche darauf bestand."
Zum Interview und zum Podcast mit Frank Schätzing:
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