Halle/Bonn (ots) -
Ates Gürpinar (Die Linke) fordert von seiner Partei, sich auf die Alltagsprobleme der Menschen zu fokussieren. Beim Bundesparteitag in Halle sagte der stellvertretende Parteivorsitzende der Linken im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Es geht darum, dass die Kliniken nicht schließen dürfen, es geht darum, dass die Mieten nicht mehr steigen dürfen." Deswegen müsse sich die Linke einerseits auf die "kaputte öffentliche Daseinsvorsorge" konzentrieren. Auf der anderen Seite vereine die Partei "der Kampf gegen rechts", sagte Ates Gürpinar. "Da sind wir die Einzigen, die diesen Rechtsruck nicht mitmachen."
Ates Gürpinar lobte zudem die Diskussion um den am Freitag verabschiedeten Antrag der Linken gegen "Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus". Mit Blick auf den Krieg im Nahen Osten und die Auseinandersetzung damit in Deutschland betonte er, dass da "krasse Emotionen mit im Spiel" seien. "Wenn du Menschen verlierst, Familien verlierst, die im Gaza-Streifen den Bomben zum Opfer gefallen sind, aber eben auch Menschen in Israel kennst, die jeden Tag damit leben müssen, einer Gefahr ausgesetzt zu sein, dann denkst du erst einmal anders darüber." Die Linke habe es geschafft, diese beiden Positionen zusammenzubringen. "Wir sind an der Seite der Opfer."
Das komplette Interview sehen Sie in Kürze auf www.phoenix.de.
Pressekontakt:
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Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5890506
Ates Gürpinar (Die Linke) fordert von seiner Partei, sich auf die Alltagsprobleme der Menschen zu fokussieren. Beim Bundesparteitag in Halle sagte der stellvertretende Parteivorsitzende der Linken im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Es geht darum, dass die Kliniken nicht schließen dürfen, es geht darum, dass die Mieten nicht mehr steigen dürfen." Deswegen müsse sich die Linke einerseits auf die "kaputte öffentliche Daseinsvorsorge" konzentrieren. Auf der anderen Seite vereine die Partei "der Kampf gegen rechts", sagte Ates Gürpinar. "Da sind wir die Einzigen, die diesen Rechtsruck nicht mitmachen."
Ates Gürpinar lobte zudem die Diskussion um den am Freitag verabschiedeten Antrag der Linken gegen "Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus". Mit Blick auf den Krieg im Nahen Osten und die Auseinandersetzung damit in Deutschland betonte er, dass da "krasse Emotionen mit im Spiel" seien. "Wenn du Menschen verlierst, Familien verlierst, die im Gaza-Streifen den Bomben zum Opfer gefallen sind, aber eben auch Menschen in Israel kennst, die jeden Tag damit leben müssen, einer Gefahr ausgesetzt zu sein, dann denkst du erst einmal anders darüber." Die Linke habe es geschafft, diese beiden Positionen zusammenzubringen. "Wir sind an der Seite der Opfer."
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