Halle/Bonn (ots) -
Jan van Aken (Die Linke) erlebt in seiner Partei eine "ganz andere Energie als noch vor ein, zwei Jahren". Der beim Parteitag in Halle mit 88 Prozent der Stimmen neben Ines Schwerdtner neu gewählte Parteivorsitzende sagte im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Die Partei ist so viel lebendiger, als ich das vorher dachte." An der Basis seien viele neue Aktive eingetreten. "Die machen ganz viel, die freuen sich jetzt schon auf den Wahlkampf." Und das spüre man auf dem Parteitag.
Als Erstes wolle man nun bei den Menschen herausfinden: "Wo drückt der Schuh eigentlich besonders?" Deswegen werde die Linke so bald wie möglich anfangen mit "100.000 Haustürgesprächen in ganz Deutschland". Da höre man sehr genau hin, werte das systematisch aus und gucke dann, "was da das Problem ist, wo die Menschen sagen, wenn das gelöst ist, geht es mir besser", so Jan van Aken. "Ich komm' nicht zu Ihnen nach Hause, um was zu verkaufen. Ich will zuhören." Denn das höre man von ganz vielen Menschen: "Zuhören tut eigentlich kaum noch jemand."
Das komplette Interview sehen Sie in Kürze auf www.phoenix.de.
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5890579
Jan van Aken (Die Linke) erlebt in seiner Partei eine "ganz andere Energie als noch vor ein, zwei Jahren". Der beim Parteitag in Halle mit 88 Prozent der Stimmen neben Ines Schwerdtner neu gewählte Parteivorsitzende sagte im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Die Partei ist so viel lebendiger, als ich das vorher dachte." An der Basis seien viele neue Aktive eingetreten. "Die machen ganz viel, die freuen sich jetzt schon auf den Wahlkampf." Und das spüre man auf dem Parteitag.
Als Erstes wolle man nun bei den Menschen herausfinden: "Wo drückt der Schuh eigentlich besonders?" Deswegen werde die Linke so bald wie möglich anfangen mit "100.000 Haustürgesprächen in ganz Deutschland". Da höre man sehr genau hin, werte das systematisch aus und gucke dann, "was da das Problem ist, wo die Menschen sagen, wenn das gelöst ist, geht es mir besser", so Jan van Aken. "Ich komm' nicht zu Ihnen nach Hause, um was zu verkaufen. Ich will zuhören." Denn das höre man von ganz vielen Menschen: "Zuhören tut eigentlich kaum noch jemand."
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