Die letzten Wochen waren für Ripple Labs äußerst ereignisreich: Der Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC fand endlich ein positives Ende für das Krypto-Unternehmen - obwohl die Securities and Exchange Commission mittlerweile Berufung gegen das Urteil eingelegt hat. Gleichzeitig arbeitet das XRP-Team aktuell an einem eigenen Stablecoin namens RLUSD, der noch dieses Jahr erscheinen soll. Außerdem verfestigen sich immer mehr Gerüchte darüber, dass bereits im nächsten Jahr die ersten Anträge auf XRP-Spot-ETFs in den USA gestellt werden könnten.
Jetzt meldete sich auch noch der reichste Mann der Welt zu Wort und äußerte sich während einer Versammlung in Pennsylvania (USA) zum XRP-Token.
So äußerte sich Elon Musk zur Kryptowährung XRP
Bereits in der Vergangenheit hatte sich Musk mehrfach positiv zu Kryptowährungen geäußert und sogar dafür gesorgt, dass sein Unternehmen Tesla nicht nur in Bitcoin investiert hat, sondern sogar den Kauf verschiedener Güter mit Dogecoin (DOGE) ermöglichte. Eine positive Einstellung gegenüber XRP ist also nicht unbedingt überraschend.
Während einer politischen Rallye in Pennsylvania, auf der Musk für die Wahl von Donald Trump geworben hatte, wurde er gefragt, ob sich das XRP-Ledger in Zukunft stärker in Finanzinstitute integriert werden könnte - gerade im Hinblick darauf, dass unter der Biden-Regierung die US-Börsenaufsicht SEC eine feindliche Haltung gegenüber Kryptowährungen eingenommen hatte. Musk reagierte daraufhin mit folgender Aussage:
"Dies ist definitiv keine Befürwortung oder Ablehnung von XRP, aber ich denke, dass Kryptowährungen von Natur aus zur individuellen Freiheit beitragen."
Elon Musk
Dies ist zwar keine direkte Antwort, zeigt allerdings durchaus eine mögliche Zukunft. Gerade im Hinblick darauf, dass Elon Musk bestätigt hat, dass er - bei einer Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten - ein neues US-Department übernehmen würde. Dieses lehnt den Namen "Department of Government Efficiency" (D.O.G.E.) klar an den größten Meme-Coin DOGE an und zeigt bereits, wie stark sich die Regierung unter Trump mit Kryptowährungen beschäftigen könnte.
Nachdem sich Elon Musk verhalten-positiv zu XRP geäußert hatte, konnte der Kurs in den letzten Stunden leicht ansteigen und reagierte damit positiv auf die Aussage. Auch wenn die Kursgewinne mit aktuell 2,39 Prozent nicht besonders stark ausfallen, sind sie doch ein erstes Zeichen dafür, dass die Krypto-Welt sich eher aufseiten von Donald Trump sieht.
Dies lässt sich auch daran festmachen, dass einige neue Krypto-Projekte sich vermehrt auf den US-Wahlkampf spezialisieren. Allen voran kann sich FreeDum Fighters ($DUM) aus der Masse hervorheben, denn das Konzept ist recht ungewöhnlich.
Zwei Presale-Staking-Programme gestartet: FreeDum Fighters setzt auf frühzeitiges Community-Wachstum
Bei FreeDum Fighters stehen sich zwei Kandidaten gegenüber: MAGATRON und Kamacop 9000. Hierbei handelt es sich klar um eine Anspielung auf den aktuellen Wahlkampf zwischen Donald Trump und Kamala Harris, der im November in der US-Präsidentschaftswahl entschieden wird.
Das Besondere an dem jungen Krypto-Projekt: Es gibt wöchentliche Debatten zwischen den Anhängern der beiden fiktiven Parteien, in denen die beiden Lager ihre Argumente vortragen können. Wer dabei besser abschneidet, der erhält zusätzliche Zahlungen in Form des $DUM-Tokens. Einige dieser Debatten werden sogar in Live-Stream-Battles ausgetragen.
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Interessant ist zudem das Staking-Angebot, das bereits im Presale freigeschaltet wurde: Es gibt gleich zwei verschiedene Staking-Pools, die den beiden fiktiven Kandidaten zugerechnet werden. Aktuell erhalten Anleger, die MAGATRON auswählen, eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 496,42 Prozent, während die APY bei KAMACOP aktuell deutlich höher bei 1.866,91 Prozent liegt.
Wer weitere Fragen zum gesamten Projekt hat, kann den KI-Chat-Bot der offiziellen Webseite nutzen. Dieser gibt unter dem Punkt "Fragen Sie Joe" Antworten - die allerdings nicht immer sofort verständlich ausfallen. Klar ist allerdings, dass dies eine direkte Anspielung auf den aktuellen US-Präsidenten Joe Biden sein dürfte, der sich mit den Themen rund um den $DUM-Token beschäftigt. Das Presale-Projekt ist also für alle, die sich mit der US-Wahl näher auseinandersetzen möchten, mehr als nur interessant - denn es bietet eine Plattform für eine politische Diskussion.
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