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Dass Pottasche (engl. Potash) und Politik in einer engen Beziehung zueinander stehen, lässt sich alleine schon daran ablesen, dass über ein Drittel aus politisch instabilen Ländern stammten.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Stand 2023 wurden mehr als 34 % der weltweit produzierten etwa 39 Millionen Tonnen und aus politisch instabilen Ländern stammten - allen voran Russland und Belarus, wo 6,5 Millionen respektive 3,8 Millionen Tonnen Pottasche produziert wurden.
Quelle: Millennial Potash
Nimmt man die 2,4 Millionen Tonnen Pottasche hinzu, die 2023 aus Israel stammten und addiert dazu noch die 1,8 Millionen Tonnen aus Jordanien, zeigt sich schnell und deutlich, wie leicht zerreißbar die oben genannten engen Pottasche-Politik-Bänder sind.
Pottasche aka Kaliumcarbonat kommt als essentieller Pflanzennährstoff und als DAS Düngemittel überhaupt, für das es übrigens keinen Ersatz gibt, eine immense Wichtigkeit zu. Das gilt umso mehr, wenn man bedenkt, dass mit einer steigenden Weltbevölkerung auch der Bedarf an Nahrungsmitteln, Futterpflanzen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen wächst, die zudem resistenter und ergiebiger sein müssen, alleine schon aufgrund eines immer begrenzteren Angebots an Anbauflächen.
Während sich die Welt darauf vorbereitet, 50 % mehr Lebensmittel bis zum Jahr 2050 herstellen zu müssen, weil dann etwa 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben werden, nimmt parallel dazu die Zahl der global verfügbaren Anbauflächen dramatisch ab.
Quelle: Kore Potash
Umso wichtiger ist es daher, dass die Produktion von Potash vor allem in jenen Ländern stattfindet und gefördert wird, die über politische Stabilität verfügen, nicht zuletzt auch als wichtiger Beitrag zur Sicherung der globalen Lebensmittelsicherheit.
Quelle: Grand View Research
Denn die Nachfrage nach Kaliumcarbonat kennt aktuell und perspektivisch nur eine Richtung - und die weist steil nach oben.
Quelle: Global Market Insights
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"Banio': Beste Perspektiven für die Entfaltung seines MEGA- Potenzials!
Die Power von Millennial Potashs (WKN: A3DXEK) Kaliprojekt "Banio' geht weit hinaus über seine grandiosen 657 Millionen Tonnen in der Kategorie "angezeigt' mit phänomenalen 15,9 % Kaliumchlorid (KCI) und abgeleiteten rund 1,16 Milliarden Tonnen mit super 16 % KCI bei sensationellen 70 Meter Mächtigkeit der hochgradigen Lagerstätte.
Die herausragenden Ergebnisse dieser ersten Ressourcenschätzung beziehen sich dabei wohlgemerkt auf gerade einmal 5 % des 1.238 km² umfassenden Projektgebiets, das an die Republik Kongo grenzt und mit historischen Minen und vielversprechenden Kali-Lagerstätten wie Kore Potashs Vorzeigeprojekt "Kola' - mit einer "gemessenen und angezeigten' Ressource von 508 Millionen Tonnen mit einem erstklassigen Gehalt von 35,4 % Kaliumchlorid (KCI) - auf gehaltvolle Nachbarn blickt.
Quelle: Millennial Potash
Perspektivisch setzt "Banio' seine Power im Sinne seiner erstklassigen Lage auch dadurch frei, dass es praktisch vis-à-vis zu Brasilien liegt. Brasilien wiederum zählt mit 4,1 Millionen Tonnen an Pottasche-Importen zwischen Juli und September dieses Jahres zu den Ländern mit der höchsten Kaliumcarbonat-Einfuhrrate überhaupt. Da ein Löwenanteil davon aus Russland stammt und eine mittel- und langfristige Abkehr von dieser Importquelle auch für Brasilien ganz oben auf der politischen Agenda steht, könnte "Banio' nicht besser liegen, um diese riesige und lukrative Potash-Bedarfslücke zu füllen.
Quelle: Screenshot https://www.vecteezy.com/free-videos/flag
Auch politisch perfekt positioniert! Regierung sagt maximale Unterstützung zu!
Wie gesagt, reicht "Banio's Anziehungskraft weit über diese an sich schon grandiosen Koordinaten hinaus, nämlich direkt hinein in den Regierungssitz von Gabuns Präsidenten Brice Oligui Nguema. Der empfing Millennial Potashs (WKN: A3DXEK) Vorsitzenden Farhad Abasov im Rahmen des letztjährigen COP28-Klimagipfels in Dubai persönlich und unterstrich dabei die Wichtigkeit, die "Banio' sowohl auf lokaler wie auch auf nationaler Ebene für die Wirtschaft Gabuns hat.
Präsident Oligui Nguema betonte bei diesem Treffen nicht nur die zentrale Bedeutung von "Banio', sondern auch die Bereitschaft seiner Regierung,Millennial Potash (WKN: A3DXEK) bei der Entwicklung dieses wegweisenden Kali-Projekts mit allen Kräften zu unterstützen - vom Ausbau der Infrastruktur (hier vor allem der Bau eines Tiefseehafens in Mayumba für den Abtransport der bei "Banio' dann produzierten Pottasche und die Modernisierung der Straße Mayumba-Ndindi für einen direkten Zugang zum "Banio'-Projekt) über den Anschluss an die Stromversorgung bis hin zur Schaffung von modernen Liefer- und Verarbeitungsketten. Im Gegenzug könnten spätestens mit dem Start von "Banio's Produktion etwa 1.500 direkt und indirekte Arbeitsplätze in der Region rund um Millennial Potashs (WKN: A3DXEK)Mega-Kali-Lagerstätte entstehen.
In einem Besuch auf dem "Banio'-Projekt Anfang September dieses Jahres bekräftigte Gabuns Präsident Brice Oligui Nguema die im Dezember 2023 versprochene Unterstützung nochmals und dazu in persona und betonte dabei erneut den Willen der Regierung, eng mit Millennial Potash (WKN: A3DXEK) an der schnellen Entwicklung des bahnbrechenden "Banio'-Projekts zusammenzuarbeiten.
Fazit: Partnerschaft von USA und Gabun pusht Investitionsattraktivität und potenziert "Banios' Potenzial!
Im Rahmen der seit 64 Jahren bestehenden diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Gabun, wurde von beiden Seiten nochmals die Intensivierung und der Ausbau der Zusammenarbeit beider Länder auf unterschiedlichen Ebenen bekräftigt. Dazu gehört unter anderem, die Attraktivität von Gabun für ausländische Investoren weiter zu steigern, was letztlich auch Millennial Potashs (WKN: A3DXEK) Mega-Projekt "Banio' zugutekäme, wenn wir beispielsweise an einen Ausbau der Infrastruktur und eine stärkere Wahrnehmung von Gabun auf der globalen Investorenbühne denken.
Zudem unterstrichen die beiden Seiten auch ihr gemeinsames Interesse daran, kritische Mineralien und entsprechende Versorgungsketten noch besser zu sichern. Sehr konkret wollen die USA das ostafrikanische Land dabei unterstützen, das Potenzial seiner Vorkommen an kritischen Mineralien noch besser zu verstehen und zu verwerten und dabei die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Auch wenn die USA Pottasche jüngst von ihrer Liste kritischer Mineralien entfernt haben (während sie in Kanada genau dort geführt wird und in Neuseeland künftig geführt werden soll), werden die Stimmen für eine Wiederaufnahme von Kaliumcarbonat in die US Critical Minerals List immer lauter.
So wurde jüngst seitens mehrerer Senatoren ein Gesetzesentwurf in den Kongress eingebracht, der parteiübergreifend fordert, dass Kali neben Phosphat wieder seinen Platz in eben jener Liste der kritischen Mineralien erhält. Schließlich führen die USA aktuell etwa 95 % ihres Potash-Bedarfs ein, vorwiegend aus Kanada. Eine Diversifizierung im Sinne der Kaliumcarbonat-Importe-Partner wäre dahingehend nicht nur für die USA von höchster strategischer Bedeutung, wie der jetzt gefasste Beschluss einer intensiveren wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Gabun unterstreicht.
Das alles bedeutet unterm Strich einen weiteren Power-Push für die Entwicklung von Millennial Potash (WKN: A3DXEK) seiner Power-Performance-Projekt "Banio', da es sich zur richtigen Zeit am richtigen Ort befindet, um jetzt auch mit der Hilfe einflussreicher Befürworter in den nächsten dynamischen Wachstumsgang zu schalten.
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Millennial Potash, https://investingnews.com/daily/resource-investing/agriculture-investing/potash-investing/top-potash-countries-by-production/, https://www.argusmedia.com/en/news-and-insights/latest-market-news/2615666-brazil-s-3q-potash-imports-reach-record-4mn-t, https://www.youtube.com/watch?v=mRQJPK6bX98, https://gabonmediatime.com/gabon-vers-la-mise-en-exploitation-de-la-potasse-dans-la-basse-Banio/, https://www.tfi.org/media-center/2024/03/14/tfi-phosphate-and-potash-are-critical-minerals-senate-bill-to-solidify/, Rohstoff-TV, eigene Daten und Research; Bildquellen Millennial Potash, Intro-Bild: stock.adobe.com
Dieser Werbeartikel wurde am 19. Oktober 2024 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!
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