Die VW-Tochter TRATON hat im ersten Quartal 2024 die Markterwartungen deutlich übertroffen. Das bereinigte operative Ergebnis stieg um beeindruckende 19 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro, während Analysten lediglich mit etwas über einer Milliarde Euro gerechnet hatten. Besonders erfreulich entwickelte sich der Netto-Cashflow im Fahrzeuggeschäft, der sich mit 1,28 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr verdoppelte. Diese unerwartet positive Entwicklung ließ die TRATON-Aktie nachbörslich um 2,79 Prozent auf 31,35 Euro ansteigen.
Erholung bei US-Marke und verbesserter Produktmix
Zum Erfolg trugen vor allem zwei Faktoren bei: Die US-Marke International Motors erholte sich schneller als erwartet von Zulieferproblemen, während Scania von einem optimierten Preis- und Produktmix profitierte. Trotz des starken Quartals hält das Management um CEO Christian Levin an der bisherigen Jahresprognose fest. Diese Zurückhaltung könnte auf weiterhin bestehende Unsicherheiten im globalen Marktumfeld hindeuten.
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