Das tut weh: Eine fortdauernde, massive Investitionszurückhaltung vor allem im Mittelstand sorgt bei Bechtle dafür, dass die erst kürzlich gesenkten Ziele für das Gesamtjahr schon wieder unrealistisch geworden sind. Und schon geht es bei der Bechtle-Aktie an diesem Dienstag um rund zehn Prozent in den Keller. Damit sinkt das Papier des viele Jahre wachstumsstarken IT-Dienstleisters auf das niedrigste Kursniveau seit Ende 2022, als der Markt die gestiegenen Energiepreise als Folge des Ukraine-Kriegs verarbeiten musste.
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