Berlin - In der CDU regt sich immer mehr Widerstand gegen eine mögliche Koalition mit dem "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) in Thüringen und Sachsen. Nun meldet sich CDU-Bundesvorstand Johannes Volkmann zu Wort, der Enkel des Altkanzlers Helmut Kohl.
"Frau Wagenknecht offenbart mit ihrer kompromisslosen Blockadehaltung, dass sie offenbar kein ernsthaftes Interesse an der Übernahme politischer Verantwortung hat", sagte Volkmann dem "Spiegel". Beim innerparteilichen Demokratieverständnis "scheint derzeit ihre Sowjetnostalgie mit ihr durchzugehen".
Volkmann über Wagenknecht: "Sie folgt Zersetzungsstrategien des Kreml, mit dem Ziel, Deutschlands Bündnistreue zu schwächen." Diese garantiere aber durch die Westbindung seit Jahrzehnten Frieden in Freiheit. "Das ist ein Wesenskern der CDU", so der Enkel von Kohl. Der 27-jährige Volkmann kandidiert 2025 für den Bundestag.
"Frau Wagenknecht offenbart mit ihrer kompromisslosen Blockadehaltung, dass sie offenbar kein ernsthaftes Interesse an der Übernahme politischer Verantwortung hat", sagte Volkmann dem "Spiegel". Beim innerparteilichen Demokratieverständnis "scheint derzeit ihre Sowjetnostalgie mit ihr durchzugehen".
Volkmann über Wagenknecht: "Sie folgt Zersetzungsstrategien des Kreml, mit dem Ziel, Deutschlands Bündnistreue zu schwächen." Diese garantiere aber durch die Westbindung seit Jahrzehnten Frieden in Freiheit. "Das ist ein Wesenskern der CDU", so der Enkel von Kohl. Der 27-jährige Volkmann kandidiert 2025 für den Bundestag.
© 2024 dts Nachrichtenagentur