Der Chemiekonzern BASF steht vor wegweisenden Tagen. Am 30. Oktober werden die Zahlen für das dritte Quartal erwartet, die Aufschluss über die aktuelle Geschäftsentwicklung geben werden. Der neue Vorstandsvorsitzende Markus Kamieth sieht sich mit der Aufgabe konfrontiert, den Konzern profitabler zu gestalten. Dies beinhaltet weitreichende Umstrukturierungen, insbesondere am Stammwerk Ludwigshafen, wo weitere Anlagenschließungen drohen. Die Herausforderungen sind vielfältig: hohe Energiekosten und eine schwache Wirtschaftsentwicklung belasten das Unternehmen.
Aktienentwicklung und Ausblick
Die BASF-Aktie zeigte sich zuletzt volatil. Im XETRA-Handel verzeichnete sie Verluste und notierte bei 46,13 Euro, was einem Rückgang von 0,9 Prozent entspricht. Das aktuelle Kursniveau liegt etwa 19 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 54,93 Euro. Analysten sehen ein durchschnittliches Kursziel von 49,20 Euro. Für das Gesamtjahr 2024 prognostizieren Experten einen Gewinn von 3,36 Euro je Aktie. Die Dividende könnte auf 2,59 Euro sinken, nach 3,40 Euro im Vorjahr.
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