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MÄRKTE EUROPA/Behauptet - Munich Re nach Zahlen Schlusslicht im DAX

DJ MÄRKTE EUROPA/Behauptet - Munich Re nach Zahlen Schlusslicht im DAX

FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkten zeigen sich am Dienstagnachmittag behauptet, nachdem sie sich von den Tagestiefs wieder etwas nach oben bewegen. Im Handel ist von einer Ausweitung der Konsolidierung die Rede, auch mit Blick auf die in zwei Wochen stattfindende und mutmaßlich richtungweisenden Wahl in den USA. Im Vorfeld könnten die Schwankungen an den Börsen zunehmen. Einen Vorgeschmack lieferten die Anleihen. Sie seien auch mit Blick auf eine unter einem möglichen Präsidenten Donald Trump höher erwartete Staatsverschuldung jüngst unter Druck geraten.

Höhere Anleiherenditen bedeuten nicht nur eine Alternative zu Aktien, sondern ein höheres Zinsniveau belastet auch die Unternehmen, insbesondere solche mit hohen Investitionsvolumen. Die europäischen Stoxx-Subindizes der Telekomwerte sowie der Versorger sind aktuell die Schlusslichter unter den Branchenindizes.

Der DAX verliert minimal auf 19.455 Punkte, wobei er gestützt wird vom deutlichen Plus des Schwergewichts SAP (+3,5%) nach besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen. Für den Euro-Stoxx-50 geht es ganz leicht nach oben.

Die gut ausgefallenen Zahlen und der leicht erhöhte Ausblick des Softwareriesen. SAP haben Signalwirkung für den gesamten Technologiesektor. Technologieaktien führen in Europa mit einem Indexplus von 1,2 Prozent die Gewinnerliste an.

Für etwas Kaufzurückhaltung der Anleger sorgt auch die unsichere Lage im Nahen Osten. Die Ölpreise steigen weiter, der Sektorindex der europäischen Öl- und Gaswerte liegt knapp im Plus. Die Krise im Nahen Osten ist dazu einer der Gründe für den andauernden Rekordlauf des Goldpreises.

Während SAP an der DAX-Spitze liegen, sind Munich Re nach der Vorlage von Schlüsselkennziffern für das dritte Quartal das Schlusslicht mit einem Minus von 2,6 Prozent. Die Analysten von Jefferies sprechen von einer Gewinnwarnung - nach zahlreichen positiven Gewinnüberraschungen und einem bemerkenswerten Anstieg der Konsenserwartungen. Neben dem Hurrikan "Helene", der eine Belastung von 0,5 Milliarden Euro verursachte, trugen drei Schadenereignisse in Kanada in ähnlicher Größenordnung sowie weitere Schäden wie Sturmtief "Boris" mit Überflutungen in Zentral- und Osteuropa und Hurrikan "Beryl" in den USA und der Karibik zum Gewinnrückgang im Quartal bei. Dessen ungeachtet hat Munich Re den Ausblick aber erhöht und rechnet damit, im Gesamtjahr das Gewinnziel von 5 Milliarden Euro zu übertreffen.

Traton mit besseren Zahlen

Die vorläufigen Drittquartalszahlen von Traton (+2,8%) sind dagegen besser als erwartet ausgefallen. Laut der Citigroup liegt das bereinigte operative Ergebnis 19 Prozent über der Marktschätzung. Dazu ist die Marge höher ausgefallen als geschätzt. Jefferies verweist auf die starke Entwicklung von Scania.

Metro verlieren 1,6 Prozent. Bei dem Unternehmen läuft es laut Baader helvea operativ schlechter als gedacht. Der Großhändler rechnet unter dem Strich mit einem Verlust im Gesamtjahr und ist vor allem wegen Kosten für den Konzernumbau und allgemeinen Kostendruck nun etwas pessimistischer.

Nach einer Gewinnwarnung brechen Knaus Tabbert um knapp 10 Prozent ein. Knaus Tabbert erwartet für das Gesamtjahr 2024 nun einen Konzernumsatz von 1,3 Milliarden Euro, das untere Ende der bislang genannten Spanne von bis zu 1,4 Milliarden Euro.

=== 
Aktienindex       zuletzt    +/- %    absolut +/- % YTD 
Euro-Stoxx-50      4.944,74    +0,1%     3,52   +9,4% 
Stoxx-50        4.456,96    -0,1%     -2,79   +8,9% 
DAX          19.455,78    -0,0%     -5,41   +16,1% 
MDAX          27.080,49    -0,3%    -72,28   -0,2% 
TecDAX         3.394,34    +0,1%     4,15   +1,7% 
SDAX          13.887,97    +0,0%     5,89   -0,5% 
FTSE          8.315,81    -0,0%     -2,43   +7,6% 
CAC           7.539,10    +0,0%     2,87   -0,1% 
 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- % Di, 7:45 Uhr Mo, 18:22  % YTD 
EUR/USD          1,0806    -0,1%    1,0822   1,0820  -2,2% 
EUR/JPY          163,04    +0,0%    163,33   162,85  +4,8% 
EUR/CHF          0,9355    -0,1%    0,9365   0,9368  +0,8% 
EUR/GBP          0,8335    +0,1%    0,8323   0,8333  -3,9% 
USD/JPY          150,91    +0,1%    150,91   150,52  +7,1% 
GBP/USD          1,2964    -0,2%    1,3003   1,2982  +1,9% 
USD/CNH (Offshore)    7,1378    +0,0%    7,1340   7,1376  +0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        67.399,30    -0,6%   67.586,35 66.981,70 +54,8% 
 
 
 
ROHOEL          zuletzt VT-Settlem.     +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         71,78    70,56     +1,7%   +1,22  +1,6% 
Brent/ICE         75,44    74,29     +1,5%   +1,15  +0,6% 
GAS                VT-Settlem.         +/- EUR 
Dutch TTF         40,615    40,03     +1,5%   +0,59  +8,8% 
 
 
METALLE         zuletzt    Vortag     +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.738,08   2.719,70     +0,7%   +18,38 +32,8% 
Silber (Spot)       34,43    33,83     +1,8%   +0,61 +44,8% 
Platin (Spot)      1.022,41   1.007,50     +1,5%   +14,91  +3,1% 
Kupfer-Future        4,39     4,36     +0,7%   +0,03 +10,9% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/thl/gos

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October 22, 2024 10:27 ET (14:27 GMT)

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