Beijing (ots/PRNewswire) -
In diesem Sommer stand die romantische Stadt Paris, in der die 33. Olympischen Sommerspiele erfolgreich abgehalten und zu Ende gebracht wurden, erneut im Mittelpunkt des weltweiten Interesses. Vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris sammelte das Nationale Olympische Komitee und das Sportkomitee Frankreichs vier chinesische Kunstwerke aus blau-weißem Porzellan und erklärte, dass diese Kunstwerke aus blau-weißem Porzellan nicht nur die Vorzüglichkeit der traditionellen chinesischen Handwerkskunst demonstrieren, sondern auch die weltweite Resonanz des olympischen Geistes widerspiegeln.
Limoges, eine Stadt im Süden Frankreichs, ist eine der ältesten französischen Städte und als "Porzellanhauptstadt" Frankreichs bekannt. Wie Jingdezhen, die Porzellanhauptstadt Chinas, bringt Limoges den Charme des Porzellans auf vielfältige Weise zum Ausdruck, macht es zu einem Teil des Lebens und der Kunst und setzt sich für das Erbe des keramischen Handwerks und der Kultur ein.
In den Straßen von Limoges steht eine Säule aus blauem und weißem Porzellan, ebenso wie auf dem Campus der Jingdezhen Ceramic University. An diesen Kunstwerken, die 2018 entstanden sind, haben die Lehrkräfte und Studierenden der École Nationale Supérieure d'Art Limoges und der Jingdezhen Ceramic University gemeinsam gearbeitet.
Wenn französische Eleganz auf chinesischen Stil und chinesisches Können auf französische Künstler trifft, entsteht eine romantische Porzellanmelodie als Verbindung zwischen den "Porzellanhauptstädten" Chinas und Frankreichs. Jingdezhen und Limoges, zwei alte Städte, haben zu unterschiedlichen Zeiten und vor unterschiedlichem Hintergrund exquisite Keramikarbeiten hergestellt und dabei stets versucht, die Kultur des jeweils anderen zu verstehen und einen kulturellen Austausch zu betreiben. Diese gegenseitige Anziehung und das in der historischen Erinnerung verwurzelte Interesse sind unendlich faszinierend und zeugen von der Offenheit und dem gegenseitigen Lernen der beiden Länder China und Frankreich.
2010 wurden Jingdezhen und Limoges Partnerstädte, wobei die Keramikkultur als gemeinsame Sprache dient. Ein Jahr später organisierten die École Nationale Supérieure d'Art Limoges und die Jingdezhen Ceramic University einen Austausch von Kunststudenten, die zu jungen Botschaftern des kulturellen und künstlerischen Austauschs zwischen den beiden Städten und den beiden Ländern wurden.
Die Freundschaft, die sich aus dem engen Kontakt zwischen den Völkern ergibt, ist der Schlüssel zu gesunden Beziehungen zwischen den Staaten. In diesem Jahr wird der 60. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Frankreich begangen. Die beiden alten Porzellan-Metropolen haben mithilfe der Keramik eine Beziehung geknüpft, die China und Frankreich verbindet. Im Rahmen dieser Beziehunge kommunizieren sie miteinander und werden ein neues Kapitel im chinesisch-französischen Kultur- und Kunstaustausch schreiben.
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pr@cctvplus.com
Original-Content von: China Global Television Network Corporation (CCTV+), übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/132379/5892828
In diesem Sommer stand die romantische Stadt Paris, in der die 33. Olympischen Sommerspiele erfolgreich abgehalten und zu Ende gebracht wurden, erneut im Mittelpunkt des weltweiten Interesses. Vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris sammelte das Nationale Olympische Komitee und das Sportkomitee Frankreichs vier chinesische Kunstwerke aus blau-weißem Porzellan und erklärte, dass diese Kunstwerke aus blau-weißem Porzellan nicht nur die Vorzüglichkeit der traditionellen chinesischen Handwerkskunst demonstrieren, sondern auch die weltweite Resonanz des olympischen Geistes widerspiegeln.
Limoges, eine Stadt im Süden Frankreichs, ist eine der ältesten französischen Städte und als "Porzellanhauptstadt" Frankreichs bekannt. Wie Jingdezhen, die Porzellanhauptstadt Chinas, bringt Limoges den Charme des Porzellans auf vielfältige Weise zum Ausdruck, macht es zu einem Teil des Lebens und der Kunst und setzt sich für das Erbe des keramischen Handwerks und der Kultur ein.
In den Straßen von Limoges steht eine Säule aus blauem und weißem Porzellan, ebenso wie auf dem Campus der Jingdezhen Ceramic University. An diesen Kunstwerken, die 2018 entstanden sind, haben die Lehrkräfte und Studierenden der École Nationale Supérieure d'Art Limoges und der Jingdezhen Ceramic University gemeinsam gearbeitet.
Wenn französische Eleganz auf chinesischen Stil und chinesisches Können auf französische Künstler trifft, entsteht eine romantische Porzellanmelodie als Verbindung zwischen den "Porzellanhauptstädten" Chinas und Frankreichs. Jingdezhen und Limoges, zwei alte Städte, haben zu unterschiedlichen Zeiten und vor unterschiedlichem Hintergrund exquisite Keramikarbeiten hergestellt und dabei stets versucht, die Kultur des jeweils anderen zu verstehen und einen kulturellen Austausch zu betreiben. Diese gegenseitige Anziehung und das in der historischen Erinnerung verwurzelte Interesse sind unendlich faszinierend und zeugen von der Offenheit und dem gegenseitigen Lernen der beiden Länder China und Frankreich.
2010 wurden Jingdezhen und Limoges Partnerstädte, wobei die Keramikkultur als gemeinsame Sprache dient. Ein Jahr später organisierten die École Nationale Supérieure d'Art Limoges und die Jingdezhen Ceramic University einen Austausch von Kunststudenten, die zu jungen Botschaftern des kulturellen und künstlerischen Austauschs zwischen den beiden Städten und den beiden Ländern wurden.
Die Freundschaft, die sich aus dem engen Kontakt zwischen den Völkern ergibt, ist der Schlüssel zu gesunden Beziehungen zwischen den Staaten. In diesem Jahr wird der 60. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Frankreich begangen. Die beiden alten Porzellan-Metropolen haben mithilfe der Keramik eine Beziehung geknüpft, die China und Frankreich verbindet. Im Rahmen dieser Beziehunge kommunizieren sie miteinander und werden ein neues Kapitel im chinesisch-französischen Kultur- und Kunstaustausch schreiben.
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