Bern (ots) -
Der Verwaltungsrat der OAAT AG hat an seiner heutigen Sitzung dem Gesamt-Tarifsystem bestehend aus TARDOC und den ambulanten Pauschalen zugestimmt. H+ Die Spitäler der Schweiz begrüsst diese Kompromisslösung, die einen wichtigen Meilenstein darstellt: Mit viel Engagement, Gründlichkeit und Sorgfalt wurden ambulante Pauschalen entwickelt, welche nun erstmals per 1. Januar 2026 zum Einsatz kommen sollen. H+ fordert nun einen raschen Entscheid der FMH zu seinem Referendum, damit eine möglichst zeitnahe Genehmigung durch den Bundesrat möglich wird.
Der Verwaltungsrat der gemeinsamen ambulanten Tariforganisation OAAT AG hat sich auf ein Gesamt-Tarifsystem bestehend aus den ambulanten Pauschalen Version 1.1 und TARDOC Version 1.4 geeinigt. H+ hat dem vorliegenden Tarifsystem zugestimmt und freut sich, dass nach der intensiven Arbeit und anspruchsvollen Verhandlungen in den letzten Monaten die vorliegende Kompromisslösung gefunden wurde. Das vorliegende Tarifsystem wird beim Bundesrat zur Genehmigung eingereicht, sobald die FMH über ihr verbandsinternes Referendum entschieden hat.
Meilenstein durch Pauschalen
Die ambulanten Pauschalen stellen eine wichtige Grundlage für ein zukunftsfähiges ambulantes Gesundheitswesen dar. "Erstmals werden die Tarife im ambulanten Bereich auf eine objektive Datenbasis gestellt, die laufend weiterentwickelt werden kann", betont H+ Direktorin Anne-Geneviéve Bütikofer. "So können die erbrachten Leistungen sachgerecht abgegolten werden."
Rasche Entscheide der FMH und des Bundesrats nötig
Für die Spitäler und Kliniken ist nun wichtig, dass die FMH möglichst rasch über ihr Referendum entscheidet, damit der Bundesrat das Tarifsystem zeitnah genehmigen kann. Denn die neuen Tarife sollen bereits per 1. Januar 2026 in Kraft treten, damit der veraltete Tarmed endlich abgelöst werden kann. Dieser Umstellung stellt eine grosse Herausforderung für die Spitäler und Kliniken dar und bietet keinen Spielraum für Verzögerungen.
Pressekontakt:
Anne-Geneviéve Bütikofer, Direktorin
Tel.: +41 31 335 11 63
E-Mail: medien@hplus.ch
Original-Content von: H+ Die Spitäler der Schweiz, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100062172/100925122
Der Verwaltungsrat der OAAT AG hat an seiner heutigen Sitzung dem Gesamt-Tarifsystem bestehend aus TARDOC und den ambulanten Pauschalen zugestimmt. H+ Die Spitäler der Schweiz begrüsst diese Kompromisslösung, die einen wichtigen Meilenstein darstellt: Mit viel Engagement, Gründlichkeit und Sorgfalt wurden ambulante Pauschalen entwickelt, welche nun erstmals per 1. Januar 2026 zum Einsatz kommen sollen. H+ fordert nun einen raschen Entscheid der FMH zu seinem Referendum, damit eine möglichst zeitnahe Genehmigung durch den Bundesrat möglich wird.
Der Verwaltungsrat der gemeinsamen ambulanten Tariforganisation OAAT AG hat sich auf ein Gesamt-Tarifsystem bestehend aus den ambulanten Pauschalen Version 1.1 und TARDOC Version 1.4 geeinigt. H+ hat dem vorliegenden Tarifsystem zugestimmt und freut sich, dass nach der intensiven Arbeit und anspruchsvollen Verhandlungen in den letzten Monaten die vorliegende Kompromisslösung gefunden wurde. Das vorliegende Tarifsystem wird beim Bundesrat zur Genehmigung eingereicht, sobald die FMH über ihr verbandsinternes Referendum entschieden hat.
Meilenstein durch Pauschalen
Die ambulanten Pauschalen stellen eine wichtige Grundlage für ein zukunftsfähiges ambulantes Gesundheitswesen dar. "Erstmals werden die Tarife im ambulanten Bereich auf eine objektive Datenbasis gestellt, die laufend weiterentwickelt werden kann", betont H+ Direktorin Anne-Geneviéve Bütikofer. "So können die erbrachten Leistungen sachgerecht abgegolten werden."
Rasche Entscheide der FMH und des Bundesrats nötig
Für die Spitäler und Kliniken ist nun wichtig, dass die FMH möglichst rasch über ihr Referendum entscheidet, damit der Bundesrat das Tarifsystem zeitnah genehmigen kann. Denn die neuen Tarife sollen bereits per 1. Januar 2026 in Kraft treten, damit der veraltete Tarmed endlich abgelöst werden kann. Dieser Umstellung stellt eine grosse Herausforderung für die Spitäler und Kliniken dar und bietet keinen Spielraum für Verzögerungen.
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