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Die schnellste und höchste Performance erzielt man mit Breakouts
Woran scheitern viele Trader eigentlich? Hast Du Dir diese Frage schon einmal ernsthaft gestellt? Nun, der Schluss von vielen klingt, wie die trotzige Antwort eines Kleinkindes: sie verteufeln das Business an sich und denken, dass die Börse eine Art Casino sei, reines Glücksspiel, in dem man zwar mit viel Glück mal gewinnen, am langen Ende aber zwingend verlieren muss. Tatsächlich verhält es sich genau anders herum. Börse hat zwar eine Zufallskomponente, kurzfristig ist es nicht bestimmbar und kann von Glück und Pech beeinflusst sein, ob Du direkt gewinnst oder verlierst. Langfristig aber greifen fundamentale Effekte, es kommen statistische Vorteile zum Tragen, WENN man es zulässt, dass diese Kräfte ihre Wirkung entfalten. Auf Deutsch: Du darfst Dich natürlich nicht frühzeitig selbst aus dem Spiel nehmen, indem Du idiotisch und unkalkuliert hohe Einsätze fährst (überhebelst) oder ohne eine fundierte Strategie herangehst.
Ich möchte an der Stelle betonen, dass Grundvoraussetzung für das Geldverdienen an der Börse ist, dass Du eine fundierte, ausgearbeitete und statistisch quantifizierbare Strategie hast. Bedeutet: es muss dazu eine Kapitalkurve mit sämtlichen Kennziffern geben. Und zwar nicht, weil die Kennziffern schön aussehen und Eindruck schinden sollen, sondern aus dem einfachen Grund, weil Du kalkulieren können musst! Die Kennziffern, besonders der Max. Draw Down, aber auch der durchschnittliche Gewinn pro Trade helfen Dir zu erkennen, ob der Ansatz sich überhaupt lohnt, auf welche Weise die Strategie sich ihrem statitischen Erwartungswert annähert und mit welchen Schwankungen Du rechnen musst. Und nur darauf kannst und musst Du Deine Kontoplanung vornehmen. Kein einziges Business dieser Welt würdest Du beginnen, ohne Zahlen dazu zu kennen. Selbst die naivsten Menschen, die sich den übelsten Drückerkolonnen anschließen, tun dies nur, wenn und weil sie Zahlen gehört haben, á la "Du kannst mit so und so viel Aufwand, den Betrag X verdienen". Gehen wir die wichtigsten Zahlen und deren Aussagekraft also einfach einmal am Beispiel der RW Miracles Strategie durch. RW Miracles ist der mit Abstand effizienteste und beste Breakout-Ansatz, den ich selbst entwickelt und auch der beste, den ich in meinen 26 Jahren an der Börse gesehen habe. Denn hier wird alles Gute in einem Ansatz vereint: minimalster Zeitaufwand, hohe Treffer- und Auszahlungsquote und eine stetig profitable Equity über 5 1/2 Dekaden bei geringer Investitionszeit.
Die Zahlen und Eigenheiten im einzelnen:
Percent in the Market: Hier haben wir 3%. Das bedeutet, dass das Kapital 97% der Zeit frei für andere Strategien ist oder aber gar nicht dem Marktrisiko ausgesetzt wird. Das ist gerade für Trader mit einem kleinen Konto wichtig, da diese natúrgemäß jeden Dollar binnen eines Jahres mehrfach einsetzen und für unterschiedlichste Strategien nutzen müssen.
Total Profit: Mit 3,775 Millionen nach Gebühren ergeben sich bei 55 Jahren Historie 68.645$ durchschnittlicher Gewinn pro Jahr. Du wirst wissen, wie hoch Deine Lebenshaltungskosten sind. Man könnte von einem solchen Einkommen bereits hauptberuflich leben. Allerdings gilt es auch gleich noch zu schauen, mit welchem Risikograd (Kontoschwankungen in Relation zum Kontolvolumen) Du Dich wohlfühlst. Darum kann sich das noch nach unten relativieren.
Durchschnittlicher Gewinn pro Trade: Dieser liegt hier bei 2080$ pro Trade, was herausragend gut ist. Du siehst daran, das Du Dir über das Thema "Gebühren" keinerlei Sorgen machen musst. Dein Ansatz ist sehr robust und überhaupt nicht anfällig für Veränderungen in den Märkten, bei den Gebühren oder den Kosten für den Marktzugang (Datenfeed).
Winning percentage (Trefferquote): Trefferquoten allein verdienen kein Geld und sagen nichts über die Strategie aus. Wenn sie jedoch hoch sind, wie beim RW Miracles mit 72,6% (und das bei einem Breakout-Ansatz, der normalerweise 30% Treffer hat), dann ist die Umsetzung mental wenig strapaziös und somit bestens geeignet für weniger erfahrene Retail-Trader. Angst und Frust kommen hier in der Regel gar nicht erst auf und wenn, dann halten sie sich in einem sehr erträglich geringen Ausmaß.
Max Intra-trade Draw Down: Die für mich wichtigste Kennziffer, denn hieran kannst Du sehen, mit welchen maximalen Schwankungen Du rechnen musst. Diese können sich zwar in der Zukunft durchaus auch ausdehnen, aber als Kalkulationsbasis ist eine solche Zahl, die über 55 Jahre Historie entstand, absolut aussagekräftig. Beim RW Miracles setzte das Konto vom zwischenzeitlichen Hoch, über das folgende Tief, bis hin zum nächsten Equity-Hoch nie mehr als 20.838$ zurück (bezogen auf 1 vollen Futures-Kontrakt, aber natürlich auch mit CFD's und Hebelzertifkaten umsetzbar). Du solltest natürlich etwas Puffer einkalkulieren und auch bedenken, dass Du die Marginzahlungen leisten musst, wenn Du Futures tradest und bei Hebelzertifikaten eine Kapitalbindung hast (Du kaufst ein Produkt). Wenn jemand ok damit wäre, dass sein Konto bis zu 70% Draw Down zwischenzeitlich hat, könnte er bereits mit 30.000$ Kapitaldecke starten und hätte die oben bereits benannten 68k durchschnittlich per anno. Ich rate dazu, viel konservativer zu starten, da man gut beraten ist, einen größeren Pufferraum zu schaffen. Wenn Du also erst bei 90k Kontovolumen einen vollen Future handelst (in jedem Trade), wäre der historische Max Draw Down nur noch bei 23%. Das ist aus meiner Erfahrung heraus ein Wert mit dem jeder leben kann und sich wohlfühlt. Bedeutet: Entweder Du kapitalisierst das Konto für die Umsetzung von RW Miracles direkt mit 90.000$ oder aber Du saklierst Deine Einsätze auf 1/3 herunter. Würde bedeuten, dass Du jeden Trade mit 1/3 Lot (bei CFD's oder mit 1/3 der eigentlich möglichen Einsatzhöhe bei Hebelprodukten machst.
Avg # of Trades per year: An der durchschnittlichen Anzahl von Trades pro Jahr siehst Du, wie effizient ein Ansatz ist und was Du an Gebühren (Kommissionen) einkalkulieren musst. Bei RW Miracles werden im Durchschnitt 32 Trades pro Jahr ausgeführt (es sind Breakout-Orders, die prozyklisch einsteigen, wenn bestimmte Schwellen über- oder unterschritten werden. Also wird nicht jede Order ausgeführt). Ob Deine Gebühren beim Broker nun 1 Dollar, 5 Dollar oder 200 Dollar wären: es kratzt nicht an der Profitabilität der Strategie.
Most consec wins und losses: Diese Zahlen sind eher zur mentalen Vorbereitung auf die Serien, die im Verlauf der Zeit auftreten. Es gab nie mehr als 5 Verlierer in Folge beim RW Miracles Ansatz. Du musst also keine epischen Verluststrecken einkalkulieren. Die Umsetzung ist nervenschonend.
Zusammenfassend kann man sagen: Wer RW Miracles mit 1/3 Einsatz handelt, kann auf 30.000$ Kontovolumen zum Start einen durchschnittlichen Gewinn p.a. von 22.666$ erzielen. Das wären 75% Rendite pro Jahr bei 23% Max. Draw Down. Da sich der Zeitaufwand auf nur wenige Minuten pro Trade beläuft ist RW Miracles perfekt für nebenberufliche Trader, aber auch für jene, die zu einer eigenen Strategie noch eine externe Strategie erlernen und umsetzen möchten.
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