Iberdrola, Europas größter Energieversorger nach Marktkapitalisierung, verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres einen beeindruckenden Anstieg des Nettogewinns um 50 Prozent auf 5,47 Milliarden Euro. Diese bemerkenswerte Leistung ist hauptsächlich auf eine Steigerung der Bruttoinvestitionen um 12 Prozent zurückzuführen. Besonders hervorzuheben sind die robusten Ergebnisse in den USA und Großbritannien, wo das Unternehmen ein EBITDA-Wachstum von 25 bzw. 15 Prozent erzielte. Auf Konzernebene stieg das EBITDA um 23 Prozent auf 13,27 Milliarden Euro, während der Umsatz um 11 Prozent auf 33,12 Milliarden Euro zurückging.
Optimistische Prognose und Aktienentwicklung
Angesichts dieser positiven Entwicklung hat der spanische Energieriese seine Jahresprognose präzisiert und strebt nun ein Nettogewinnwachstum von 14 Prozent an - eine Verfeinerung der zuvor kommunizierten zweistelligen Wachstumserwartung. Diese ermutigenden Aussichten spiegelten sich auch im Börsengeschehen wider: An der Madrider Börse verzeichnete die Iberdrola-Aktie einen Anstieg von 1,34 Prozent auf 14,02 Euro. Zusätzlich plant das Unternehmen, seinen Aktionären eine um 14 Prozent erhöhte Zwischendividende von 23 Cent je Aktie auszuschütten, was das Vertrauen in die finanzielle Stärke des Konzerns unterstreicht.
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