Berlin (ots) -
"Die Krise ist da, das zeigen nun auch die Steuerprognosen. Jetzt hilft uns nur Wachstum. Aber das wird nicht vom Himmel fallen, dafür braucht es Ideen in der Regierung. Und Mut, auch mal unpopuläre Entscheidungen zu treffen.", kommentiert Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) heute in Berlin.
"Wir müssen jetzt beginnen, den Standort strukturell zu modernisieren und wieder wettbewerbsfähig zu machen. Nur das führt zu Wachstum, nur das motiviert Unternehmerinnen und Unternehmer wieder, in Deutschland zu investieren", so der Großhandelspräsident.
"Unsere Vorschläge um Unternehmer spürbar zu entlasten, liegen auf dem Tisch. Wir brauchen keine schuldenfinanzierten Subventionen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Und wenn die Unternehmensbesteuerung endlich auf europäisches Mittelmaß gesenkt wird."
"Die Steuereinnahmen sind trotz gesenkter Prognose immer noch höher als im Jahr 2023. Die Regierung muss anfangen, ihre Ausgaben zu priorisieren. Und da gilt: Entlastungen für Unternehmen führen zu Wachstum und damit zu steigenden Einnahmen. Zusätzliche Sozialleistungen, wie das Rentenpaket II, führen im Zweifel zu noch mehr Ausgaben", so der Unternehmer abschließend.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6564/5894590
"Die Krise ist da, das zeigen nun auch die Steuerprognosen. Jetzt hilft uns nur Wachstum. Aber das wird nicht vom Himmel fallen, dafür braucht es Ideen in der Regierung. Und Mut, auch mal unpopuläre Entscheidungen zu treffen.", kommentiert Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) heute in Berlin.
"Wir müssen jetzt beginnen, den Standort strukturell zu modernisieren und wieder wettbewerbsfähig zu machen. Nur das führt zu Wachstum, nur das motiviert Unternehmerinnen und Unternehmer wieder, in Deutschland zu investieren", so der Großhandelspräsident.
"Unsere Vorschläge um Unternehmer spürbar zu entlasten, liegen auf dem Tisch. Wir brauchen keine schuldenfinanzierten Subventionen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Und wenn die Unternehmensbesteuerung endlich auf europäisches Mittelmaß gesenkt wird."
"Die Steuereinnahmen sind trotz gesenkter Prognose immer noch höher als im Jahr 2023. Die Regierung muss anfangen, ihre Ausgaben zu priorisieren. Und da gilt: Entlastungen für Unternehmen führen zu Wachstum und damit zu steigenden Einnahmen. Zusätzliche Sozialleistungen, wie das Rentenpaket II, führen im Zweifel zu noch mehr Ausgaben", so der Unternehmer abschließend.
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