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MÄRKTE EUROPA/Etwas fester - Sinkende Zinsen stützen

Finanznachrichten News

DJ MÄRKTE EUROPA/Etwas fester - Sinkende Zinsen stützen

FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Aktienmärkten ist es am Donnerstag leicht nach oben gegangen, wobei die Indizes am Nachmittag von den Tageshochs zurückkamen. Der DAX gewann 0,3 Prozent auf 19.443 Punkte. Für den Euro-Stoxx-50 ging es um 0,3 Prozent auf 4.935 nach oben. Der Euro erholte sich leicht auf 1,0804 Dollar.

Für Rückenwind sorgten die nach dem jüngsten Anstieg wieder sinkenden Marktzinsen. Laut Commerzbank-Volkswirt Vincent Stamer deuten die neuen Euroraum-Einkaufsmanagerindizes zum einen auf einen geringeren Preisdruck hin, zum anderen signalisierten sie unverändert schwachen Wirtschaftsdaten aus dem Euroraum, was für weitere Leitzinssenkungen der EZB spreche. Teils wird an der Börse im Dezember sogar ein großer Zinsschritt nach unten für möglich gehalten.

Die laufende Berichtssaison lieferte weiter Impulse für die Einzelwerte. Positiv aufgenommene Geschäftszahlen von Renault und Tesla stützten die Stimmung im Automobilsektor, dessen Subindex um 0,2 Prozent stieg. Renault (+4,7% bekräftigte seine Jahresprognose, nachdem der Umsatz im dritten Quartal trotz konzernweit rückläufiger Fahrzeugverkäufe gestiegen war. Gerade die Bestätigung der Unternehmensziele für das laufende Jahr wurde von Analysten wie Bernstein positiv herausgehoben. Am Freitag legt Mercedes-Benz (+1,4%) Zahlen vor.

Schwächere Quartalszahlen und ein gesenkter Ausblick drückten dagegen Michelin um 8,2 Prozent nach unten. Der Reifenhersteller kürzte nach schwachen Verkaufszahlen seine Prognosen für das Gesamtjahr.

Gute Zahlen der Tochter T-Mobile US stützten den Kurs der Deutschen Telekom. T-Mobile US schlug mit seinen Drittquartalszahlen die Erwartungen und rechnet nun mit einem höheren Neukundenwachstum. Deutsche Telekom gewannen 1,4 Prozent.

Beim Duftstoffhersteller Symrise überzeugte der angehobene Ausblick nicht, weil er weiterhin unterhalb der Markterwartung liegt. Die Aktie war mit einem Minus von 3 Prozent das Schlusslicht im DAX.

Beiersdorf steigerte in den ersten neun Monaten den Umsatz organisch deutlich, vor allem getrieben durch das Segment Consumer mit Marken wie Nivea und Eucerin. Die Luxuskosmetikmarke La Prairie bremste allerdings das Wachstum. Der Hamburger Konsumgüterkonzern sieht sich dennoch auf Kurs für die Ziele im Gesamtjahr. Für die Aktie geht es um 2,8 Prozent nach oben.

Hapag-Lloyd machten 3 Prozent gut, nachdem die Reederei nach hoher Nachfrage im dritten Quartal bei zugleich besseren Frachtraten die Gewinnprognose für das laufende Jahr angehoben hatte. Im Sog legten Moeller Maersk um 2,6 und Kuehne + Nagel um 1,8 Prozent zu.

Siltronic stiegen um 2 Prozent. Der Waferhersteller hatte auf der Umsatz- wie auch der Ergebnisseite bessere Zahlen vorgelegt und das Ziel für die operative Gewinnmarge erhöht.

Bilfinger brachen um knapp 11 Prozent ein. Hier belastete, dass bei dem Einsturz eines Fähranlegers im US-Bundesstaat Georgia, den eine Bilfinger-Tochter baute, am Wochenende Menschen starben.

Unilever setzt Erholungskurs fort

Unilever stiegen um knapp 3 Prozent. Der Lebensmittelriese bekräftigte nach deutlichem Wachstum im dritten Quartal seinen Ausblick für das Gesamtjahr. Der Kurs des großen Wettbewerbers Nestle verbilligte sich um 0,7 Prozent.

Danone bestätigte seine Jahresprognose nach einem starken Abschneiden in Nordamerika und einem robusten Absatzwachstum ebenfalls. Der Kurs stieg um 2,8 Prozent.

Im Luxussegment legten Kering und Hermes Zahlen vor. Hermes überraschte positiv, der Kurs stieg um 1,1 Prozent. Die meisten Bereiche übertrafen die Erwartungen, nur das Uhrengeschäft entwickelte sich schwächer. Kering verteuerten sich um 2 Prozent, obwohl das Unternehmen bereits die dritte Gewinnwarnung in diesem Jahr bekanntgab. Seit Jahresbeginn hat die Aktie aber bereits rund 40 Prozent an Wert verloren. Die DZ erhöhte die Einstufung deswegen auf "Halten" und sieht die Weichen für eine positivere Entwicklung zumindest als gegeben.

Index                 Schluss- Entwicklung Entwicklung  Entwicklung 
                    stand   absolut     in %      seit 
                                      Jahresbeginn 
Euro-Stoxx-50             4.935,45    +12,90    +0,3%     +9,2% 
Stoxx-50               4.438,21    +2,53    +0,1%     +8,4% 
Stoxx-600                518,98    +0,14    +0,0%     +8,4% 
XETRA-DAX              19.443,00    +65,38    +0,3%     +16,1% 
FTSE-100 London            8.269,38    +10,74    +0,1%     +6,8% 
CAC-40 Paris             7.503,28    +5,80    +0,1%     -0,5% 
AEX Amsterdam              895,90    +5,93    +0,7%     +13,9% 
ATHEX-20 Athen            3.390,15    -15,69    -0,5%     +8,6% 
BEL-20 Bruessel            4.274,02    -7,85    -0,2%     +15,3% 
BUX Budapest             73.715,29   -130,80    -0,2%     +21,6% 
OMXH-25 Helsinki           4.579,29    -24,57    -0,5%     +1,9% 
ISE NAT. 30 Istanbul         9.836,03   +184,76    +1,9%     +22,6% 
OMXC-20 Kopenhagen          2.477,00    -16,80    -0,7%     +8,5% 
PSI 20 Lissabon            6.520,58    -29,32    -0,4%     +1,5% 
IBEX-35 Madrid            11.839,80    -25,40    -0,2%     +17,2% 
FTSE-MIB Mailand           34.698,81    +1,58    +0,0%     +14,3% 
OBX Oslo               1.355,35    +9,47    +0,7%     +13,5% 
PX Prag               1.647,69    +7,88    +0,5%     +16,5% 
OMXS-30 Stockholm           2.578,09    -3,24    -0,1%     +7,5% 
WIG-20 Warschau            2.245,55    -10,66    -0,5%     -4,2% 
ATX Wien               3.549,71    -8,03    -0,2%     +3,0% 
SMI Zuerich             12.173,04    +25,94    +0,2%     +9,3% 
 
 
Aktienindex       zuletzt    +/- %    absolut +/- % YTD 
Euro-Stoxx-50      4.935,45    +0,3%     12,90   +9,2% 
Stoxx-50        4.438,21    +0,1%     2,53   +8,4% 
DAX          19.443,00    +0,3%     65,38   +16,1% 
MDAX          27.142,17    +0,4%    120,11   +0,0% 
TecDAX         3.413,86    +0,2%     7,30   +2,3% 
SDAX          13.802,19    +0,1%     12,46   -1,1% 
FTSE          8.269,38    +0,1%     10,74   +6,8% 
CAC           7.503,28    +0,1%     5,80   -0,5% 
 
Rentenmarkt       zuletzt          absolut  +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite    2,27           -0,04   -0,30 
US-Zehnjahresrendite    4,20           -0,04   +0,32 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- % Do, 7:30 Uhr Mi, 18:18  % YTD 
EUR/USD          1,0805    +0,2%    1,0791   1,0776  -2,2% 
EUR/JPY          163,93    -0,4%    164,32   164,73  +5,4% 
EUR/CHF          0,9360    +0,2%    0,9344   0,9339  +0,9% 
EUR/GBP          0,8341    -0,1%    0,8348   0,8330  -3,9% 
USD/JPY          151,72    -0,6%    152,27   152,86  +7,7% 
GBP/USD          1,2956    +0,3%    1,2927   1,2936  +1,8% 
USD/CNH (Offshore)    7,1280    -0,1%    7,1211   7,1401  +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        67.513,15    +1,7%   67.297,65 65.961,35 +55,0% 
 
 
 
ROHOEL          zuletzt VT-Settlem.     +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         70,10    70,77     -0,9%   -0,67  -0,9% 
Brent/ICE         74,45    74,96     -0,7%   -0,51  -0,7% 
GAS                VT-Settlem.         +/- EUR 
Dutch TTF         42,295    41,44     +2,1%   +0,86 +12,7% 
 
 
METALLE         zuletzt    Vortag     +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.728,21   2.712,97     +0,6%   +15,27 +32,3% 
Silber (Spot)       33,36    33,70     -1,0%   -0,34 +40,3% 
Platin (Spot)      1.021,80   1.020,00     +0,2%   +1,80  +3,0% 
Kupfer-Future        4,33     4,34     -0,1%   -0,01  +9,6% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/thl/

(END) Dow Jones Newswires

October 24, 2024 12:26 ET (16:26 GMT)

DJ MÄRKTE EUROPA/Etwas fester - Sinkende Zinsen stützen

FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Aktienmärkten ist es am Donnerstag leicht nach oben gegangen, wobei die Indizes am Nachmittag von den Tageshochs zurückkamen. Der DAX gewann 0,3 Prozent auf 19.443 Punkte. Für den Euro-Stoxx-50 ging es um 0,3 Prozent auf 4.935 nach oben. Der Euro erholte sich leicht auf 1,0804 Dollar.

Für Rückenwind sorgten die nach dem jüngsten Anstieg wieder sinkenden Marktzinsen. Laut Commerzbank-Volkswirt Vincent Stamer deuten die neuen Euroraum-Einkaufsmanagerindizes zum einen auf einen geringeren Preisdruck hin, zum anderen signalisierten sie unverändert schwachen Wirtschaftsdaten aus dem Euroraum, was für weitere Leitzinssenkungen der EZB spreche. Teils wird an der Börse im Dezember sogar ein großer Zinsschritt nach unten für möglich gehalten.

Die laufende Berichtssaison lieferte weiter Impulse für die Einzelwerte. Positiv aufgenommene Geschäftszahlen von Renault und Tesla stützten die Stimmung im Automobilsektor, dessen Subindex um 0,2 Prozent stieg. Renault (+4,7% bekräftigte seine Jahresprognose, nachdem der Umsatz im dritten Quartal trotz konzernweit rückläufiger Fahrzeugverkäufe gestiegen war. Gerade die Bestätigung der Unternehmensziele für das laufende Jahr wurde von Analysten wie Bernstein positiv herausgehoben. Am Freitag legt Mercedes-Benz (+1,4%) Zahlen vor.

Schwächere Quartalszahlen und ein gesenkter Ausblick drückten dagegen Michelin um 8,2 Prozent nach unten. Der Reifenhersteller kürzte nach schwachen Verkaufszahlen seine Prognosen für das Gesamtjahr.

Gute Zahlen der Tochter T-Mobile US stützten den Kurs der Deutschen Telekom. T-Mobile US schlug mit seinen Drittquartalszahlen die Erwartungen und rechnet nun mit einem höheren Neukundenwachstum. Deutsche Telekom gewannen 1,4 Prozent.

Beim Duftstoffhersteller Symrise überzeugte der angehobene Ausblick nicht, weil er weiterhin unterhalb der Markterwartung liegt. Die Aktie war mit einem Minus von 3 Prozent das Schlusslicht im DAX.

Beiersdorf steigerte in den ersten neun Monaten den Umsatz organisch deutlich, vor allem getrieben durch das Segment Consumer mit Marken wie Nivea und Eucerin. Die Luxuskosmetikmarke La Prairie bremste allerdings das Wachstum. Der Hamburger Konsumgüterkonzern sieht sich dennoch auf Kurs für die Ziele im Gesamtjahr. Für die Aktie geht es um 2,8 Prozent nach oben.

Hapag-Lloyd machten 3 Prozent gut, nachdem die Reederei nach hoher Nachfrage im dritten Quartal bei zugleich besseren Frachtraten die Gewinnprognose für das laufende Jahr angehoben hatte. Im Sog legten Moeller Maersk um 2,6 und Kuehne + Nagel um 1,8 Prozent zu.

Siltronic stiegen um 2 Prozent. Der Waferhersteller hatte auf der Umsatz- wie auch der Ergebnisseite bessere Zahlen vorgelegt und das Ziel für die operative Gewinnmarge erhöht.

Bilfinger brachen um knapp 11 Prozent ein. Hier belastete, dass bei dem Einsturz eines Fähranlegers im US-Bundesstaat Georgia, den eine Bilfinger-Tochter baute, am Wochenende Menschen starben.

Unilever setzt Erholungskurs fort

Unilever stiegen um knapp 3 Prozent. Der Lebensmittelriese bekräftigte nach deutlichem Wachstum im dritten Quartal seinen Ausblick für das Gesamtjahr. Der Kurs des großen Wettbewerbers Nestle verbilligte sich um 0,7 Prozent.

Danone bestätigte seine Jahresprognose nach einem starken Abschneiden in Nordamerika und einem robusten Absatzwachstum ebenfalls. Der Kurs stieg um 2,8 Prozent.

Im Luxussegment legten Kering und Hermes Zahlen vor. Hermes überraschte positiv, der Kurs stieg um 1,1 Prozent. Die meisten Bereiche übertrafen die Erwartungen, nur das Uhrengeschäft entwickelte sich schwächer. Kering verteuerten sich um 2 Prozent, obwohl das Unternehmen bereits die dritte Gewinnwarnung in diesem Jahr bekanntgab. Seit Jahresbeginn hat die Aktie aber bereits rund 40 Prozent an Wert verloren. Die DZ erhöhte die Einstufung deswegen auf "Halten" und sieht die Weichen für eine positivere Entwicklung zumindest als gegeben.

Index                 Schluss- Entwicklung Entwicklung  Entwicklung 
                    stand   absolut     in %      seit 
                                      Jahresbeginn 
Euro-Stoxx-50             4.935,45    +12,90    +0,3%     +9,2% 
Stoxx-50               4.438,21    +2,53    +0,1%     +8,4% 
Stoxx-600                518,98    +0,14    +0,0%     +8,4% 
XETRA-DAX              19.443,00    +65,38    +0,3%     +16,1% 
FTSE-100 London            8.269,38    +10,74    +0,1%     +6,8% 
CAC-40 Paris             7.503,28    +5,80    +0,1%     -0,5% 
AEX Amsterdam              895,90    +5,93    +0,7%     +13,9% 
ATHEX-20 Athen            3.390,15    -15,69    -0,5%     +8,6% 
BEL-20 Bruessel            4.274,02    -7,85    -0,2%     +15,3% 
BUX Budapest             73.715,29   -130,80    -0,2%     +21,6% 
OMXH-25 Helsinki           4.579,29    -24,57    -0,5%     +1,9% 
ISE NAT. 30 Istanbul         9.836,03   +184,76    +1,9%     +22,6% 
OMXC-20 Kopenhagen          2.477,00    -16,80    -0,7%     +8,5% 
PSI 20 Lissabon            6.520,58    -29,32    -0,4%     +1,5% 
IBEX-35 Madrid            11.839,80    -25,40    -0,2%     +17,2% 
FTSE-MIB Mailand           34.698,81    +1,58    +0,0%     +14,3% 
OBX Oslo               1.355,35    +9,47    +0,7%     +13,5% 
PX Prag               1.647,69    +7,88    +0,5%     +16,5% 
OMXS-30 Stockholm           2.578,09    -3,24    -0,1%     +7,5% 
WIG-20 Warschau            2.245,55    -10,66    -0,5%     -4,2% 
ATX Wien               3.549,71    -8,03    -0,2%     +3,0% 
SMI Zuerich             12.173,04    +25,94    +0,2%     +9,3% 
 
 
Aktienindex       zuletzt    +/- %    absolut +/- % YTD 
Euro-Stoxx-50      4.935,45    +0,3%     12,90   +9,2% 
Stoxx-50        4.438,21    +0,1%     2,53   +8,4% 
DAX          19.443,00    +0,3%     65,38   +16,1% 
MDAX          27.142,17    +0,4%    120,11   +0,0% 
TecDAX         3.413,86    +0,2%     7,30   +2,3% 
SDAX          13.802,19    +0,1%     12,46   -1,1% 
FTSE          8.269,38    +0,1%     10,74   +6,8% 
CAC           7.503,28    +0,1%     5,80   -0,5% 
 
Rentenmarkt       zuletzt          absolut  +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite    2,27           -0,04   -0,30 
US-Zehnjahresrendite    4,20           -0,04   +0,32 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- % Do, 7:30 Uhr Mi, 18:18  % YTD 
EUR/USD          1,0805    +0,2%    1,0791   1,0776  -2,2% 
EUR/JPY          163,93    -0,4%    164,32   164,73  +5,4% 
EUR/CHF          0,9360    +0,2%    0,9344   0,9339  +0,9% 
EUR/GBP          0,8341    -0,1%    0,8348   0,8330  -3,9% 
USD/JPY          151,72    -0,6%    152,27   152,86  +7,7% 
GBP/USD          1,2956    +0,3%    1,2927   1,2936  +1,8% 
USD/CNH (Offshore)    7,1280    -0,1%    7,1211   7,1401  +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        67.513,15    +1,7%   67.297,65 65.961,35 +55,0% 
 
 
 
ROHOEL          zuletzt VT-Settlem.     +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         70,10    70,77     -0,9%   -0,67  -0,9% 
Brent/ICE         74,45    74,96     -0,7%   -0,51  -0,7% 
GAS                VT-Settlem.         +/- EUR 
Dutch TTF         42,295    41,44     +2,1%   +0,86 +12,7% 
 
 
METALLE         zuletzt    Vortag     +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.728,21   2.712,97     +0,6%   +15,27 +32,3% 
Silber (Spot)       33,36    33,70     -1,0%   -0,34 +40,3% 
Platin (Spot)      1.021,80   1.020,00     +0,2%   +1,80  +3,0% 
Kupfer-Future        4,33     4,34     -0,1%   -0,01  +9,6% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/thl/

(END) Dow Jones Newswires

October 24, 2024 12:26 ET (16:26 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
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Trotz der jüngsten Erfolge steht die Entwicklung der künstlichen Intelligenz noch am Beginn eines neuen Superzyklus. Experten gehen davon aus, dass der Sektor bis 2032 global auf 1,3 Billionen US-Dollar explodieren wird, wobei ein großer Teil auf Hardware und Infrastruktur entfallen wird.

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