Der französische Automobilhersteller Renault verzeichnete im dritten Quartal einen Umsatzanstieg von 1,8 Prozent auf 10,7 Milliarden Euro, obwohl die weltweiten Verkaufszahlen um fast sechs Prozent zurückgingen. Dieser Anstieg wurde hauptsächlich durch Zuwächse im Bereich der Finanzdienstleistungen getragen. Ohne Wechselkurseffekte in Märkten wie Argentinien, Brasilien und der Türkei wäre der Umsatz sogar um fünf Prozent gestiegen. Die Unternehmensführung hält an der Prognose fest, eine operative Gewinnmarge von mindestens 7,5 Prozent vom Umsatz zu erzielen.
Mitarbeiterbeteiligung stärkt Vertrauen
Parallel dazu verzeichnete Renault einen bemerkenswerten Erfolg bei seinem Mitarbeiteraktienplan. Die Beteiligungsquote stieg auf 43 Prozent, was das Vertrauen der Belegschaft in die Unternehmensstrategie unterstreicht. Nach Abschluss dieser Initiative werden die Mitarbeiter etwa 5,74 Prozent des Unternehmenskapitals halten, was Renault seinem Ziel von 10 Prozent Mitarbeiteranteil näherbringt. Diese Entwicklung könnte sich positiv auf die Wahrnehmung des Unternehmens am Aktienmarkt auswirken.
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