Die McDonald's-Aktie geriet am Mittwoch unter Druck, nachdem Berichte über einen E-Coli-Ausbruch in den Vereinigten Staaten die Runde machten. Der Kurs des Fast-Food-Riesen verzeichnete einen Rückgang von 5 Prozent und schloss im roten Bereich. Die US-Gesundheitsbehörde CDC meldete 49 Krankheitsfälle in zehn Bundesstaaten, wobei ein tragischer Todesfall in Colorado zu beklagen war. Die Mehrheit der Betroffenen gab an, einen Quarter Pounder verzehrt zu haben, was Anlass zu weiteren Untersuchungen gibt.
Analysten bleiben trotz Kurseinbruch optimistisch
Trotz der jüngsten Negativschlagzeilen zeigen sich Marktexperten weiterhin zuversichtlich für die langfristige Entwicklung der McDonald's-Aktie. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 319,25 USD, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial im Vergleich zum aktuellen Niveau suggeriert. Für das laufende Geschäftsjahr prognostizieren Analysten einen Gewinn pro Aktie von 11,81 USD. Die Dividendenausschüttung wird voraussichtlich auf 6,67 USD pro Anteilsschein steigen, was die finanzielle Stärke des Unternehmens unterstreicht.
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