Die Merkur Privatbank KGaA hat bekannt gegeben, dass die Verhandlungen über einen möglichen Zusammenschluss mit der Hamburger Otto M. Schröder Bank ohne Einigung abgeschlossen wurden. Diese Entscheidung folgt auf Gespräche, die Mitte Juli begonnen hatten und durch eine offene Nachfolgeregelung bei dem hanseatischen Bankhaus motiviert waren. Trotz des gescheiterten Deals zeigt sich das Münchner Finanzinstitut zuversichtlich hinsichtlich seiner Marktposition und Zukunftsaussichten.
Fokus auf organisches Wachstum
Dr. Marcus Lingel, Vorsitzender der Geschäftsführung, betont die Stärke der Bank als eines der größten inhabergeführten Geldhäuser Deutschlands. Mit einer Bilanzsumme von etwa 3,8 Milliarden Euro und rund 490 Mitarbeitern sieht sich die Merkur Privatbank gut aufgestellt, um ihre strategischen Ziele durch organisches Wachstum zu erreichen. Das Unternehmen will weiterhin auf langfristige Kundenbeziehungen und eine klare unternehmerische Ausrichtung setzen, was sich laut Lingel bereits in den jüngsten Quartalszahlen widerspiegelt.
Anzeige
Merkur Bank-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Merkur Bank-Analyse vom 25. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten Merkur Bank-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Merkur Bank-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Merkur Bank: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen ...