Mittlerweile werden die Kosten für die EEG-Förderung aus dem Bundeshaushalt finanziert. In diesem Jahr werden sie - auch aufgrund der vielen Stunden mit negativen Börsenstrompreisen - höher ausfallen als prognostiziert. Der Trend der hohen Kosten wird sich nach Erwartungen des EWI auch bis 2029 fortsetzen. Früher war der 15. Oktober für viele ein wichtiger Stichtag im Kalender. An diesem Tag veröffentlichten die Übertragungsnetzbetreiber die jeweilige Höhe der EEG-Umlage für das Folgejahr. Doch seit 2023 wird die EEG-Förderung nicht mehr über die Umlage, sondern direkt aus dem Bundeshaushalt finanziert. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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