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25.10.24
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Dow Jones News
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KORREKTUR: MÄRKTE EUROPA/Wenig Bewegung - Mercedes-Benz enttäuscht

DJ KORREKTUR: MÄRKTE EUROPA/Wenig Bewegung - Mercedes-Benz enttäuscht

In dem um 18.08 Uhr gesendeten Bericht muss der DAX-Schlussstand korrekt lauten 19.464 (NICHT: 19.447) Punkte und der Euro-Stoxx-Schlussstand 4.943,09 (NICHT: 4.940,05).

Nachfolgend eine korrigierte Fassung:

MÄRKTE EUROPA/Wenig Bewegung - Mercedes-Benz enttäuscht

FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag wenig Bewegung gezeigt. Leicht stützend wirkte laut Händlern der etwas besser als gedacht ausgefallene deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex. Nach vier Rückgängen in Folge verbesserte sich die Stimmungslage der Unternehmen wieder etwas. Getrieben wurde die Verbesserung durch einen Anstieg sowohl der Geschäftserwartungen wie auch der Beurteilung der Geschäftslage.

Gegenwind für die Zinssenkungserwartungen sehen die Analysten Helaba im Ifo-Index aber kaum. Sein Niveau sei weiter niedrig und erst eine nachhaltige Serie von Verbesserungen würde die Perspektiven für das deutsche Wachstum merklich aufhellen, hieß es. Aktuell wird am Markt mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 40 Prozent eine große Senkung der EZB-Leitzinsen um 50 Basispunkten im Dezember eingepreist.

Der DAX legte minimal zu auf 19.464 Punkte, der Euro-Stoxx-50 gewann 0,2 Prozent. Am Anleihemarkt stiegen die Renditen wieder etwas, nachdem sie am Donnerstag gestiegen waren. Der Euro tendierte ebenfalls seitwärts, er kostete zuletzt 1,0811 Dollar. Der Goldpreis legt nahe seinem Rekordhoch eine Verschnaufpause ein und veränderte sich kaum.

Mercedes Benz enttäuscht

Enttäuscht zeigte sich der Markt von den Quartalszahlen von Mercedes Benz. Dem Autobauer setzten die schwierigeren Marktbedingungen und das schwache Geschäft in China stärker zu als ohnehin schon befürchtet. Der operative Gewinn brach um fast die Hälfte auf 2,5 Milliarden Euro ein und verfehlte damit den Analystenkonsens von 2,7 Milliarden Euro deutlich. Vor allem das Pkw-Geschäft lief schlecht. Demgegenüber entwickelte sich das Geschäft mit Vans und Transportern stabiler. Mercedes-Benz verloren 1,0 Prozent, der Kurs der Tochter Daimler Truck stieg dagegen kräftig um 4,5 Prozent und war Tagessieger im DAX.

Nachrichtenlos sehr fest mit einem Plus von 3,6 Prozent zeigten sich im DAX Siemens Energy. Deutlich zulegen konnten auch Heidelberg Materials (+2,2%).

Valeo rutschten nach einer Umsatzwarnung um 9,4 Prozent ab. Nach Bestätigungen der Prognose in vorherigen Mitteilungen senkte der französische Autozulieferer nun mit der Veröffentlichung der Ergebnisse zum dritten Quartal die Umsatzprognose für 2024 und setzte sie für 2025 vorerst aus. Continental geben im Sog um 1,3 Prozent nach.

In der zweiten deutschen Reihe machten Hellofresh einen Satz um 20 Prozent nach oben. Der Kochboxenversender übertraf im dritten Quartal die Markterwartung für den bereinigten operativen Gewinn und ist deswegen auch für das Gesamtjahr etwas optimistischer. Dass Hellofresh zugleich das Umsatzziel für das Gesamtjahr senkte, fiel nichts ins Gewicht.

Electrolux brechen ein

Eine kräftige Verfehlung der Gewinnerwartung bei Electrolux wurde von den Citi-Analysten als klar negative Überraschung gewertet. Die schwache Leistung in Nordamerika habe durch das Geschäft in Europa nicht ausgeglichen werden können. Electrolux brechen in Stockholm um rund 14 Prozent ein.

Leicht positiv wirkten dagegen die Zahlen von Holcim in Zürich, der Kurs des Baustoffherstellers stieg um 0,6 Prozent. Auch wenn die Umsätze im dritten Quartal leicht unter den Konsensprognosen lagen, stuften Vontobel-Analysten die Entwicklung des operativen Ergebnisses als erneut sehr robust ein. Die Strategie "Wert über Volumen" wirke.

Index                 Schluss- Entwicklung Entwicklung  Entwicklung 
                     stand   absolut     in %      seit 
                                     Jahresbeginn* 
Euro-Stoxx-50             4.943,09    +4,60    +0,2%     +9,3% 
Stoxx-50               4.438,68    +0,47    +0,0%     +8,4% 
Stoxx-600                518,75    -0,23    -0,0%     +8,3% 
XETRA-DAX              19.463,59    +4,39    +0,1%     +16,1% 
FTSE-100 London            8.248,84    -20,54    -0,2%     +6,9% 
CAC-40 Paris             7.497,54    -5,74    -0,1%     -0,6% 
AEX Amsterdam              898,82    +2,92    +0,3%     +14,2% 
ATHEX-20 Athen            3.351,54    -38,61    -1,1%     +7,3% 
BEL-20 Bruessel            4.293,15    +19,13    +0,4%     +15,8% 
BUX Budapest             74.263,78   +548,49    +0,7%     +22,5% 
OMXH-25 Helsinki           4.597,14    +17,85    +0,4%     +1,4% 
ISE NAT. 30 Istanbul         9.877,29    +41,26    +0,4%     +23,2% 
OMXC-20 Kopenhagen          2.469,14    -7,86    -0,3%     +8,1% 
PSI 20 Lissabon            6.491,26    +22,02    +0,3%     +1,8% 
IBEX-35 Madrid            11.812,50    -27,30    -0,2%     +16,9% 
FTSE-MIB Mailand           34.776,10    +77,29    +0,2%     +14,3% 
OBX Oslo               1.367,00    +11,65    +0,9%     +14,5% 
PX Prag               1.647,72    +0,03    +0,0%     +16,5% 
OMXS-30 Stockholm           2.592,28    +14,20    +0,6%     +8,1% 
WIG-20 Warschau            2.245,25    -0,30    -0,0%     -4,2% 
ATX Wien               3.583,16    +33,45    +0,9%     +2,7% 
SMI Zuerich             12.184,00    +10,96    +0,1%     +9,4% 
*bezogen auf Schlusskurs vom Vortag 
.=== 
 
 
Rentenmarkt       zuletzt          absolut  +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite    2,29           +0,02   -0,28 
US-Zehnjahresrendite    4,21           +0,00   +0,33 
 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- %   Fr, 7:35 Do, 17:27  % YTD 
EUR/USD          1,0813    -0,1%    1,0825   1,0802  -2,1% 
EUR/JPY          164,42    +0,0%    164,14   164,09  +5,7% 
EUR/CHF          0,9369    -0,1%    0,9366   0,9360  +1,0% 
EUR/GBP          0,8332    -0,2%    0,8347   0,8331  -4,0% 
USD/JPY          152,07    +0,2%    151,64   151,91  +7,9% 
GBP/USD          1,2978    +0,0%    1,2969   1,2966  +2,0% 
USD/CNH (Offshore)    7,1279    +0,0%    7,1331   7,1265  +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        67.557,50    -1,1%   67.731,80 67.676,10 +55,1% 
 
 
 
ROHOEL          zuletzt VT-Settlem.     +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         71,67    70,19     +2,1%   +1,48  +1,3% 
Brent/ICE         75,97    74,38     +2,1%   +1,59  +1,3% 
GAS                VT-Settlem.         +/- EUR 
Dutch TTF         43,575    42,30     +3,0%   +1,28 +15,0% 
 
 
METALLE         zuletzt    Vortag     +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.737,78   2.736,30     +0,1%   +1,48 +32,8% 
Silber (Spot)       33,83    33,73     +0,3%   +0,10 +42,3% 
Platin (Spot)      1.027,91   1.029,15     -0,1%   -1,24  +3,6% 
Kupfer-Future        4,38     4,35     +0,7%   +0,03 +10,9% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/mpt/gos/cbr

(END) Dow Jones Newswires

October 25, 2024 13:22 ET (17:22 GMT)

DJ KORREKTUR: MÄRKTE EUROPA/Wenig Bewegung - Mercedes-Benz enttäuscht

In dem um 18.08 Uhr gesendeten Bericht muss der DAX-Schlussstand korrekt lauten 19.464 (NICHT: 19.447) Punkte und der Euro-Stoxx-Schlussstand 4.943,09 (NICHT: 4.940,05).

Nachfolgend eine korrigierte Fassung:

MÄRKTE EUROPA/Wenig Bewegung - Mercedes-Benz enttäuscht

FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag wenig Bewegung gezeigt. Leicht stützend wirkte laut Händlern der etwas besser als gedacht ausgefallene deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex. Nach vier Rückgängen in Folge verbesserte sich die Stimmungslage der Unternehmen wieder etwas. Getrieben wurde die Verbesserung durch einen Anstieg sowohl der Geschäftserwartungen wie auch der Beurteilung der Geschäftslage.

Gegenwind für die Zinssenkungserwartungen sehen die Analysten Helaba im Ifo-Index aber kaum. Sein Niveau sei weiter niedrig und erst eine nachhaltige Serie von Verbesserungen würde die Perspektiven für das deutsche Wachstum merklich aufhellen, hieß es. Aktuell wird am Markt mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 40 Prozent eine große Senkung der EZB-Leitzinsen um 50 Basispunkten im Dezember eingepreist.

Der DAX legte minimal zu auf 19.464 Punkte, der Euro-Stoxx-50 gewann 0,2 Prozent. Am Anleihemarkt stiegen die Renditen wieder etwas, nachdem sie am Donnerstag gestiegen waren. Der Euro tendierte ebenfalls seitwärts, er kostete zuletzt 1,0811 Dollar. Der Goldpreis legt nahe seinem Rekordhoch eine Verschnaufpause ein und veränderte sich kaum.

Mercedes Benz enttäuscht

Enttäuscht zeigte sich der Markt von den Quartalszahlen von Mercedes Benz. Dem Autobauer setzten die schwierigeren Marktbedingungen und das schwache Geschäft in China stärker zu als ohnehin schon befürchtet. Der operative Gewinn brach um fast die Hälfte auf 2,5 Milliarden Euro ein und verfehlte damit den Analystenkonsens von 2,7 Milliarden Euro deutlich. Vor allem das Pkw-Geschäft lief schlecht. Demgegenüber entwickelte sich das Geschäft mit Vans und Transportern stabiler. Mercedes-Benz verloren 1,0 Prozent, der Kurs der Tochter Daimler Truck stieg dagegen kräftig um 4,5 Prozent und war Tagessieger im DAX.

Nachrichtenlos sehr fest mit einem Plus von 3,6 Prozent zeigten sich im DAX Siemens Energy. Deutlich zulegen konnten auch Heidelberg Materials (+2,2%).

Valeo rutschten nach einer Umsatzwarnung um 9,4 Prozent ab. Nach Bestätigungen der Prognose in vorherigen Mitteilungen senkte der französische Autozulieferer nun mit der Veröffentlichung der Ergebnisse zum dritten Quartal die Umsatzprognose für 2024 und setzte sie für 2025 vorerst aus. Continental geben im Sog um 1,3 Prozent nach.

In der zweiten deutschen Reihe machten Hellofresh einen Satz um 20 Prozent nach oben. Der Kochboxenversender übertraf im dritten Quartal die Markterwartung für den bereinigten operativen Gewinn und ist deswegen auch für das Gesamtjahr etwas optimistischer. Dass Hellofresh zugleich das Umsatzziel für das Gesamtjahr senkte, fiel nichts ins Gewicht.

Electrolux brechen ein

Eine kräftige Verfehlung der Gewinnerwartung bei Electrolux wurde von den Citi-Analysten als klar negative Überraschung gewertet. Die schwache Leistung in Nordamerika habe durch das Geschäft in Europa nicht ausgeglichen werden können. Electrolux brechen in Stockholm um rund 14 Prozent ein.

Leicht positiv wirkten dagegen die Zahlen von Holcim in Zürich, der Kurs des Baustoffherstellers stieg um 0,6 Prozent. Auch wenn die Umsätze im dritten Quartal leicht unter den Konsensprognosen lagen, stuften Vontobel-Analysten die Entwicklung des operativen Ergebnisses als erneut sehr robust ein. Die Strategie "Wert über Volumen" wirke.

Index                 Schluss- Entwicklung Entwicklung  Entwicklung 
                     stand   absolut     in %      seit 
                                     Jahresbeginn* 
Euro-Stoxx-50             4.943,09    +4,60    +0,2%     +9,3% 
Stoxx-50               4.438,68    +0,47    +0,0%     +8,4% 
Stoxx-600                518,75    -0,23    -0,0%     +8,3% 
XETRA-DAX              19.463,59    +4,39    +0,1%     +16,1% 
FTSE-100 London            8.248,84    -20,54    -0,2%     +6,9% 
CAC-40 Paris             7.497,54    -5,74    -0,1%     -0,6% 
AEX Amsterdam              898,82    +2,92    +0,3%     +14,2% 
ATHEX-20 Athen            3.351,54    -38,61    -1,1%     +7,3% 
BEL-20 Bruessel            4.293,15    +19,13    +0,4%     +15,8% 
BUX Budapest             74.263,78   +548,49    +0,7%     +22,5% 
OMXH-25 Helsinki           4.597,14    +17,85    +0,4%     +1,4% 
ISE NAT. 30 Istanbul         9.877,29    +41,26    +0,4%     +23,2% 
OMXC-20 Kopenhagen          2.469,14    -7,86    -0,3%     +8,1% 
PSI 20 Lissabon            6.491,26    +22,02    +0,3%     +1,8% 
IBEX-35 Madrid            11.812,50    -27,30    -0,2%     +16,9% 
FTSE-MIB Mailand           34.776,10    +77,29    +0,2%     +14,3% 
OBX Oslo               1.367,00    +11,65    +0,9%     +14,5% 
PX Prag               1.647,72    +0,03    +0,0%     +16,5% 
OMXS-30 Stockholm           2.592,28    +14,20    +0,6%     +8,1% 
WIG-20 Warschau            2.245,25    -0,30    -0,0%     -4,2% 
ATX Wien               3.583,16    +33,45    +0,9%     +2,7% 
SMI Zuerich             12.184,00    +10,96    +0,1%     +9,4% 
*bezogen auf Schlusskurs vom Vortag 
.=== 
 
 
Rentenmarkt       zuletzt          absolut  +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite    2,29           +0,02   -0,28 
US-Zehnjahresrendite    4,21           +0,00   +0,33 
 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- %   Fr, 7:35 Do, 17:27  % YTD 
EUR/USD          1,0813    -0,1%    1,0825   1,0802  -2,1% 
EUR/JPY          164,42    +0,0%    164,14   164,09  +5,7% 
EUR/CHF          0,9369    -0,1%    0,9366   0,9360  +1,0% 
EUR/GBP          0,8332    -0,2%    0,8347   0,8331  -4,0% 
USD/JPY          152,07    +0,2%    151,64   151,91  +7,9% 
GBP/USD          1,2978    +0,0%    1,2969   1,2966  +2,0% 
USD/CNH (Offshore)    7,1279    +0,0%    7,1331   7,1265  +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        67.557,50    -1,1%   67.731,80 67.676,10 +55,1% 
 
 
 
ROHOEL          zuletzt VT-Settlem.     +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         71,67    70,19     +2,1%   +1,48  +1,3% 
Brent/ICE         75,97    74,38     +2,1%   +1,59  +1,3% 
GAS                VT-Settlem.         +/- EUR 
Dutch TTF         43,575    42,30     +3,0%   +1,28 +15,0% 
 
 
METALLE         zuletzt    Vortag     +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.737,78   2.736,30     +0,1%   +1,48 +32,8% 
Silber (Spot)       33,83    33,73     +0,3%   +0,10 +42,3% 
Platin (Spot)      1.027,91   1.029,15     -0,1%   -1,24  +3,6% 
Kupfer-Future        4,38     4,35     +0,7%   +0,03 +10,9% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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(END) Dow Jones Newswires

October 25, 2024 13:36 ET (17:36 GMT)

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Nach der Korrektur – 3 Kupferproduzenten für das Comeback

Kupfer wird oft als „das Gold der Energiewende“ bezeichnet, weil es aufgrund seiner hervorragenden elektrischen Leitfähigkeit eine zentrale Rolle in vielen Technologien spielt, die für nachhaltige Energiesysteme entscheidend sind. Experten gehen aufgrund der Angebotsknappheit von einem Superzyklus aus.

Korrektur als Einstiegschance

Nach Höchstständen im Mai korrigierte das rote Metall stark. Die Abwärtsspirale verstärkte sich in den vergangenen Tagen aufgrund schwacher Konjunkturdaten aus den USA und China. Langfristig könnte sich die aktuell laufende Korrektur als exzellente Einstiegsmöglichkeit herausstellen.

3 Kupferaktien mit hohem Potential

Im neuen, kostenlosen Spezialreport stellen wir drei aussichtsreiche Unternehmen vor, die bei einem weiteren Anstieg überproportional profitieren könnten.

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