Bremen - Am achten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der SV Werder Bremen daheim gegen Bayer Leverkusen mit 2:2 unentschieden gespielt.
Die Hanseaten wollten sich von Beginn an offensiv zeigen und hatten die erste Chance in der ersten Minute: Ducksch kam aus spitzem Winkel zum Abschluss, Hradecky war aber zur Stelle. In der 14. Minute tauchte der Stürmer wiederum komplett frei vor dem Keeper auf, beförderte seinen Heber aber genau in die Arme des Finnen.
Der amtierende Deutsche Meister war kaum zu sehen, schlug in der 30. Minute aber eiskalt zu: Einen von Frimpong direkt zu Boniface weitergeleiteten Pass verwertete der bullige Angreifer aus wenigen Metern. Zur Pause lagen die Schützlinge von Xabi Alonso damit glücklich vorne.
In Hälfte zwei verlegte sich die Werkself auf Spielkontrolle, Werder kam nicht mehr so zwingend zum Abschluss. Stattdessen nutzten die Gäste die Räume: In der 53. und 55. Minute rettete Zetterer erst gegen Wirtz und dann gegen Boniface mit starken Reflexen.
Die Bremer gaben sich dennoch nicht auf und wurden in der 74. Minute belohnt: Nach Flanke von Malatini kam Ducksch zum Kopfball und traf gegen Hradeckys Laufrichtung.
Die Freude hatte aber nicht lange Bestand: In der 78. Minute wollte Schick eigentlich für Frimpong ablegen, stattdessen beförderte Agu das Leder aber unglücklich über die eigene Linie.
In der 84. Minute hätte Wirtz das Spiel beinahe entschieden, traf im Anschluss an eine Ecke aber nur den Pfosten. So kämpfte die Werner-Elf weiter und wurde in der 90. Minute belohnt: Der eingewechselte Njinmah bediente Schmid vor dem Sechzehner und der Österreicher traf wuchtig unter die Latte.
Mehr gelang keinem der beiden Teams mehr, am Ende sicherte sich Werder einen verdienten Zähler. Der bedeutet für Bremen vorerst Rang neun, Leverkusen klettert auf Platz drei.
Die Hanseaten wollten sich von Beginn an offensiv zeigen und hatten die erste Chance in der ersten Minute: Ducksch kam aus spitzem Winkel zum Abschluss, Hradecky war aber zur Stelle. In der 14. Minute tauchte der Stürmer wiederum komplett frei vor dem Keeper auf, beförderte seinen Heber aber genau in die Arme des Finnen.
Der amtierende Deutsche Meister war kaum zu sehen, schlug in der 30. Minute aber eiskalt zu: Einen von Frimpong direkt zu Boniface weitergeleiteten Pass verwertete der bullige Angreifer aus wenigen Metern. Zur Pause lagen die Schützlinge von Xabi Alonso damit glücklich vorne.
In Hälfte zwei verlegte sich die Werkself auf Spielkontrolle, Werder kam nicht mehr so zwingend zum Abschluss. Stattdessen nutzten die Gäste die Räume: In der 53. und 55. Minute rettete Zetterer erst gegen Wirtz und dann gegen Boniface mit starken Reflexen.
Die Bremer gaben sich dennoch nicht auf und wurden in der 74. Minute belohnt: Nach Flanke von Malatini kam Ducksch zum Kopfball und traf gegen Hradeckys Laufrichtung.
Die Freude hatte aber nicht lange Bestand: In der 78. Minute wollte Schick eigentlich für Frimpong ablegen, stattdessen beförderte Agu das Leder aber unglücklich über die eigene Linie.
In der 84. Minute hätte Wirtz das Spiel beinahe entschieden, traf im Anschluss an eine Ecke aber nur den Pfosten. So kämpfte die Werner-Elf weiter und wurde in der 90. Minute belohnt: Der eingewechselte Njinmah bediente Schmid vor dem Sechzehner und der Österreicher traf wuchtig unter die Latte.
Mehr gelang keinem der beiden Teams mehr, am Ende sicherte sich Werder einen verdienten Zähler. Der bedeutet für Bremen vorerst Rang neun, Leverkusen klettert auf Platz drei.
© 2024 dts Nachrichtenagentur