Am vergangenen Donnerstag meldete Bilfinger, dass bei einem Einsturz eines Fähranlegers in den USA sieben Menschen verstraben und zudem mehrere Personen schwer verletzt wurden. Der Kurs der Bilfinger-Aktie brach anschließend in der Spitze um rund 20 Prozent ein. Grund: Eine Tochtergesellschaft fungierte bis 2021 als Generalunternehmer für den von lokalen Subunternehmern ausgeführten Bau der Anlage. Nun befürchtet der Kapitalmarkt Schadenersatzforderungen.
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