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Philips NV hat seine Umsatzwachstumsprognose für das Jahr gesenkt, da die schwache Nachfrage aus China die Aufträge des niederländischen Medizintechnikunternehmens belastet. Die Aktie fällt stark.Philips hat für das dritte Quartal einen bereinigten Betriebsgewinn von 516 Millionen Euro gemeldet, was weitgehend den Schätzungen der Analysten entspricht. Der Netto-Gewinn verdoppelte sich auf 181 Millionen Euro. Der Umsatz fiel um zwei Prozent auf etwa 4,4 Milliarden Euro, bedingt durch Schwierigkeiten in China. Der Auftragseingang ging ebenfalls um zwei Prozent zurück. Das Unternehmen erwartet für 2024 ein vergleichbares Umsatzwachstum von 0,5 bis 1,5 Prozent, verglichen mit einer früheren …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE