Aspo Oyj, ein finnisches Konglomerat, hat eine bedeutende Transformation durchlaufen. Das Unternehmen hat sich vollständig aus Russland zurückgezogen und gleichzeitig erhebliche Wachstumsinvestitionen im Westen getätigt, um Umsatz und Rentabilität zu kompensieren. Diese strategische Neuausrichtung spiegelt sich in den Finanzergebnissen wider, wobei das bereinigte Ergebnis je Aktie im Jahr 2023 bei 0,46 Euro lag.
Fokus auf langfristiges Wachstum
Der Verwaltungsrat von Aspo hat beschlossen, die Ermächtigung der Hauptversammlung zur Ausschüttung von Mitteln aus dem Fonds für investierte freie Eigenkapital nicht zu nutzen. Somit bleibt die Ausschüttung für das Jahr 2023 bei 0,24 Euro je Aktie, die bereits im April 2024 gezahlt wurde. Diese Entscheidung steht im Einklang mit der überarbeiteten Dividendenpolitik des Unternehmens, die darauf abzielt, bis zu 50% des Nettogewinns als Dividende auszuschütten, während gleichzeitig Finanzierungsbedürfnisse für strategische Wachstumsinitiativen berücksichtigt werden.
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