Koninklijke Philips, ein führender Anbieter von Medizintechnik, hat seine Umsatzprognose für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Das Unternehmen erwartet nun ein vergleichbares Wachstum von lediglich 0,5 bis 1,5 Prozent, deutlich unter der vorherigen Prognose von drei bis fünf Prozent. Diese Anpassung erfolgte aufgrund einer sich weiter verschlechternden Nachfrage, insbesondere im chinesischen Markt. Die Aktie reagierte prompt und verzeichnete einen drastischen Kurseinbruch von über 16 Prozent an der Amsterdamer Börse.
Operative Verbesserungen trotz Herausforderungen
Trotz der Umsatzsorgen konnte Philips im dritten Quartal sein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) auf 516 Millionen Euro steigern. Die entsprechende Marge verbesserte sich um 1,6 Prozentpunkte auf 11,8 Prozent, was auf Einsparungsmaßnahmen zurückzuführen ist. Für das Gesamtjahr zeigt sich das Unternehmen bei der bereinigten operativen Marge zuversichtlicher und prognostiziert nun 11,5 Prozent. Diese Entwicklung unterstreicht die Fähigkeit des Unternehmens, trotz widriger Marktbedingungen operative Verbesserungen zu erzielen.
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