Der britische Ölkonzern BP verzeichnete im dritten Quartal 2024 einen Gewinnrückgang, der jedoch weniger stark ausfiel als von Analysten prognostiziert. Der bereinigte Gewinn sank auf 2,3 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 3,3 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Trotz schwächerer Raffineriemargen und niedrigerer Preise übertraf das Unternehmen damit die Erwartungen der Experten, die lediglich mit 2 Milliarden Dollar gerechnet hatten.
Fokus auf Effizienz und Aktionärsrendite
BP setzt weiterhin auf Kosteneinsparungen und plant, bis Ende 2026 mindestens 2 Milliarden Dollar an nachhaltigen Kosteneinsparungen zu erzielen. Zudem kündigte das Unternehmen eine Quartalsdividende von 8 Cent pro Aktie an und plant einen Aktienrückkauf im Wert von 1,75 Milliarden Dollar. Diese Maßnahmen unterstreichen BPs Bestreben, trotz herausfordernder Marktbedingungen die Aktionärsrendite zu steigern und die finanzielle Stabilität zu wahren.
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