Nach Darstellung der Analysten Marcel Goldmann und Cosmin Filker von GBC hat die SBF AG im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024 (per 31.12.) in einem herausfordernden Umfeld den Umsatz durch anorganische Effekte deutlich um fast 36 Prozent auf rund 22,9 Mio. Euro gesteigert. In der Folge erneuern die Analysten das Kursziel und bestätigen das positive Votum.
Nach Analystenaussage sei der Umsatz durch die Erstkonsolidierung der übernommenen AMS-Gesellschaft stark gestiegen. Das Konzern-EBITDA habe überwiegend aufgrund des negativen Betriebsergebnisses des Geschäftsfelds "Öffentliche und Industrielle Beleuchtung" und wegen Integrationskosten für die AMS-Übernahme auf 0,10 Mio. Euro (HJ 2024: 0,42 Mio. Euro) nachgegeben. Auf Konzernebene sei im August 2024 ein Rekordauftragsbestand (inkl. Optionen) von 105,1 Mio. Euro verzeichnet worden. Dieser liege damit mehr als doppelt so hoch als im September (Auftragsbestand 09/2023: 45,0 Mio. Euro) des Vorjahres. Durch die in Aussicht gestellten höheren Kapazitätsauslastungen im Hauptgeschäftsfeld "Schienenfahrzeuge" solle der SBF-Konzern laut GBC ab dem zweiten Halbjahr von stark einsetzenden Skaleneffekten und in der Folge von höheren Margenniveaus profitieren können. Basierend auf der im Rahmen der Erwartungen liegenden Halbjahresperformance, dem positiven Ausblick und dem starken Auftragsbestand für das zweite Halbjahr bestätige das Analystenteam die bisherigen Umsatz- und Ergebnisprognosen. In der Folge erneuern die Analysten das Kursziel von 7,00 Euro und bestätigen das Rating "Kaufen".
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 29.10.2024, 11:25 Uhr)
Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zur Identität des Weitergebenden und zu möglichen Interessenskonflikten: http://www.aktien-global.de/impressum/
Hinweise nach Vorgaben der Delegierten Verordnung (EU) 2016/958
Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 28.10.2024 um 16:59 Uhr fertiggestellt und am 29.10.2024 um 10:00 Uhr erstmals veröffentlicht.
Sie kann unter der folgenden Adresse eingesehen werden: http://www.more-ir.de/d/31133.pdf
Die mit dem Ausgangsdokument verbundene Offenlegung der Interessenkonflikte findet sich im Anhang / Disclaimer des Dokuments.