Stanley Black & Decker verzeichnete im dritten Quartal 2024 einen deutlichen Gewinnanstieg, obwohl der Umsatz zurückging. Der Nettogewinn kletterte auf 91,1 Millionen Dollar oder 0,60 Dollar pro Aktie, verglichen mit 4,7 Millionen Dollar oder 0,03 Dollar pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag bei 1,22 Dollar und übertraf damit die Analystenschätzungen von 1,05 Dollar. Der Umsatz sank jedoch um 5,1% auf 3,75 Milliarden Dollar, was auf eine schwächere Nachfrage in einigen Märkten zurückzuführen war.
Prognose und Kosteneinsparungen
Das Unternehmen engte seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2024 ein und erwartet nun einen bereinigten Gewinn pro Aktie zwischen 3,90 und 4,30 Dollar. Stanley Black & Decker setzt weiterhin auf sein globales Kostensenkungsprogramm, das bis Ende 2024 jährliche Einsparungen von 1,5 Milliarden Dollar vor Steuern erzielen soll. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Bruttomargen wieder auf das historische Niveau von über 35% zu bringen und das Unternehmen für langfristiges Wachstum zu positionieren.
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