Die an der TU München entwickelte Methode soll statt ein paar 1000 künftig mehrere 100. 000 Lade- und Entladezyklen möglich machen. Entscheidend ist eine spezielle Schutzschicht für die Zink-Anoden der Batterien. Ein Forschungsteam der Technischen Universität München hat eine neue Methode entwickelt, mit deren Hilfe wässrige Zink-Ionen-Batterien künftig mehrere 100. 000 Lade- und Entladezyklen überstehen können sollen. Möglich macht diese deutlich verbesserte Lebensdauer einer Mitteilung vom Dienstag zufolge eine spezielle Schutzschicht für die Zink-Anoden der Batterien. Dafür verwenden die Forscher ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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