Der Pharmakonzern GSK verzeichnete im dritten Quartal einen Verlust von 58 Millionen britischen Pfund, hauptsächlich bedingt durch den Milliardenvergleich im Zantac-Rechtsstreit. Trotz eines Umsatzrückgangs um 2 Prozent auf 8,01 Milliarden Pfund konnte das Unternehmen bei Krebsmedikamenten und HIV-Präparaten zulegen. Der bereinigte Kerngewinn je Aktie sank um 1 Prozent auf 49,7 Pence, übertraf jedoch die Erwartungen der Analysten. An der Börse reagierte die GSK-Aktie mit einem Rückgang von über 3 Prozent.
Prognose und Zukunftsaussichten
Ungeachtet der Herausforderungen bekräftigte GSK seine Jahresprognose und zeigt sich zuversichtlich für die kommenden Jahre. Konzernchefin Emma Walmsley betonte die Widerstandsfähigkeit des Produktportfolios und verwies auf die wachsende Medikamentenpipeline. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 7 bis 9 Prozent sowie eine Steigerung des Kernbetriebsergebnisses zwischen 11 und 13 Prozent bei konstanten Wechselkursen.
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