Die Glencore AG, einer der weltweit führenden Rohstoffhändler und Bergbaukonzerne, verzeichnete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen leichten Rückgang in der Produktion wichtiger Rohstoffe. Trotz dieser Entwicklung hält das Unternehmen an seinen Prognosen für das Gesamtjahr fest, was für Stabilität an den Aktienmärkten sorgen könnte.
Gemischte Produktionsergebnisse
Bei Kupfer sank die Förderung um 4 Prozent auf 705.200 Tonnen, während die Kohleproduktion um 0,4 Prozent auf 84,2 Millionen Tonnen anstieg. Besonders auffällig war der Zuwachs bei der Stahlkohle durch die Integration von Elk Valley Resources. Trotz Rückgängen bei Zink und Nickel bestätigt Glencore seine Jahresprognose für das bereinigte EBIT von 3 bis 3,5 Milliarden US-Dollar und hält an den Produktionszielen fest. Diese Beständigkeit in unsicheren Zeiten könnte das Vertrauen der Investoren in die Glencore-Aktie stärken.
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