Die Deutsche Post AG hat ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2024 nach unten korrigiert, was zu Kursverlusten der Aktie führte. Der Logistikkonzern erwartet nun ein Konzern-EBIT von über 5,8 Milliarden Euro, deutlich unter der vorherigen Prognose von 6,0 bis 6,6 Milliarden Euro. Diese Anpassung basiert auf der aktuellen Geschäftsentwicklung, insbesondere der schwachen Dynamik im B2B-Bereich und im Briefgeschäft.
Auswirkungen auf den Aktienkurs
Die Herabstufung der Prognose wirkte sich unmittelbar auf den Börsenkurs aus. Im XETRA-Handel verzeichnete die Deutsche Post-Aktie einen Rückgang von 1,1 Prozent auf 37,42 Euro. Trotz der erwarteten saisonalen Steigerung im B2C-Geschäft zum Jahresende hin, sieht der Vorstand keine Anzeichen für eine Verbesserung im B2B-Segment. Als Reaktion auf die Marktentwicklungen wurden auch die geplanten Investitionen für 2024 auf 3,0 bis 3,2 Milliarden Euro reduziert.
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