Der Deutsche Wasserstoff-Verband (DWV) zieht Konsequenzen aus der Anfang des Jahres aufgeflogenen Lobbyaffäre um fragwürdige Förderungen für Wasserstoffprojekte. Demnach soll Verbandschef Werner Diwald sein Amt zum Jahresende abgeben. Das geht aus einem Bericht des Wirtschaftsmagazins "Capital" hervor. Verbandschef Werner Diwald war und ist einer der viel genannten Akteure in der sogenannten "Wasserstoff-Affäre" um den 2024 entlassenen Klaus Bonhoff, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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