Bern (ots) -
Dieses Jahr findet die 30. Ausgabe des Geneva International Film Festival (GIFF) statt. Mehrere Koproduktionen der SRG haben ihre Premieren und die SRG und RTS unterstützen das GIFF mit einer Medienpartnerschaft. Play Suisse bietet ergänzend eine Kollektion bedeutender Koproduktionen der vergangenen Jahre, um das Jubiläum zu feiern.
Vom 1. bis 10. November findet die 30. Ausgabe des Geneva International Film Festival (GIFF) statt, bei der auch dieses Jahr diverse Koproduktionen der SRG ihre Premiere feiern. Bei dem erstmaligen Swiss Series Storytelling Award sind SRG-Koproduktionen aus allen Sprachregionen der Schweiz nominiert. Im Rahmen der Medienpartnerschaft findet auch dieses Jahr die "Nuit Numerique" und die "Nuit Blanche - GIFF célébre avec SRG SSR x Play Suisse" statt. Play Suisse bietet zudem eine Kollektion mit bedeutenden Koproduktionen der vergangenen Jahre des GIFF, um die Jubiläumsausgabe zu feiern.
SRG-Serien aus allen Sprachregionen am GIFF
Mehrere Serien-Koproduktionen zelebrieren am GIFF ihre Premieren. So zeigen die RTS-Serien "Winter Palace" (2024), die erste Koproduktion mit Netflix, und "Ceux qui rougissent" (2024) von Julien Gaspar-Oliveri ihre Schweizer Premieren auf der Leinwand in Genf. Die Serien-Koproduktion von RTS und Arte über die geheime Welt der Schweizer Handelsmarine "En haute mer" (2024) wird am GIFF ihre Weltpremiere haben. Auch die SRF-Kultserie "Tschugger" wird am Genfer Filmfestival vertreten sein und die Vor-Premiere der vierten und vorerst letzten Staffel zeigen.
Dieses Jahr wird erstmalig der "Swiss Series Storytelling Award" verliehen. Unter den Nominierten sind diverse Koproduktionen aus allen Sprachregionen der Schweiz, wie etwa die RSI-Koproduktion "Alter Ego" (2023) und die von RTS koproduzierten Serien "Breakaway: Une saison pour l'histoire" (2023), "Délits Mineurs" (2023), "Espéce Menacée" (2024), "Jeunesses" (2023), "Les enquêtes de Maëlys" (2023) und "Les Indociles" (2023). Von den SRF-Koproduktionen sind "Davos 1917" (2023), "Mindblow" (2024), "Neumatt Staffel 3" (2024) und "Tschugger Staffel 3" (2023) auf der Nominiertenliste und die RTR-Koproduktion "L'Ultim Rumantsch" (2024) ist ebenfalls im Rennen um den Award.
SRG-Filme: Koproduktionen am GIFF
Neben Schweizer Serien spielt natürlich auch der Schweizer Film eine wichtige Rolle am GIFF. Es werden mehrere RTS-Koproduktionen in verschiedenen Kategorien gezeigt: "The Shameless" (2024) ist ein Liebesdrama im indischen Gesellschaftssystem und nimmt in der Kategorie "International Feature Competition" am Rennen um den "Reflet d'Or" teil. Ausserhalb des Wettbewerbs werden "Claude Torracinta du petit écran" (2024) und die Filmsammlung "Courts métrages Pierre Koralnik" in der Kategorie "Pop TV" gezeigt. Bei "Pop TV" wird über mehrere Ausgaben hinweg die Entwicklung von Inhalten in der Filmkultur nachgezeichnet.
Seit 2016 beinhaltet das GIFF die "International Immersive Experience Competition" und zeigt dabei immersive Inhalte aus der Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR). Das diesjährige immersive Werk "Rave" (2024) von Patrick Muroni in Koproduktion mit der SRG fordert die Beziehung des Betrachters mit der Realität heraus und lässt eigene Erinnerungen aufleben.
Medienpartnerschaft der SRG und RTS am GIFF
Als langjährige Medienpartnerin unterstützt die SRG auch dieses Jahr das GIFF. Zusammen mit Point Prod und dem GIFF lädt RTS am 2. November zur Vor-Premiere der Highlight-Serie "Winter Palace" im Cinérama Empire. Am 6. November findet der Gala-Event "Nuit Numérique" im Maison Communale de Plainpalais statt und zwei Tage später ist selben Ortes die Soirée SRG x Play Suisse. An diesem Abend können die Gäste eine Vorstellung von "Tschugger 4" und anschliessend die "Nuit Blanche - GIFF célébre avec SRG SSR x Play Suisse" geniessen.
Kollektion bedeutender Koproduktionen am GIFF auf Play Suisse
Auf Play Suisse werden in einer Kollektion anlässlich des GIFF bedeutende Koproduktionen der SRG zur Verfügung stehen, die auf den Leinwänden der vergangenen GIFF zu sehen waren. Die Highlights dieser Kollektion sind die Koproduktionen "Azzurro" (2000), "Dix" (2010) und "Opération Libertad" (2012). Insgesamt umfasst die Kollektion 12 Filme und Serien:
- "Azzurro" von Denis Rabaglia (2000)
- "La Parade (notre histoire)" von Lionel Baier (2002)
- "L'Escalier" von Frédéric Mermoud (2003)
- "Fragile" von Laurent Négre (2005)
- "Jimmie" von Tobias Ineichen (2007)
- "Das Fräuleinwunder" von Sabine Boss (2008)
- "Frühling im Herbst" von Petra Volpe (2009)
- "Dix" (2010)
- "T'es pas la seule!" (2011)
- "Opération Libertad" von Nicolas Wadimoff (2012)
- "Anomalia" (2016)
- "Bipédes" (2015)
Pressekontakt:
Medienstelle SRG SSR
Edi Estermann
medienstelle.srg@srgssr.ch / Tel. 058 136 21 21
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Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100014224/100925403
Dieses Jahr findet die 30. Ausgabe des Geneva International Film Festival (GIFF) statt. Mehrere Koproduktionen der SRG haben ihre Premieren und die SRG und RTS unterstützen das GIFF mit einer Medienpartnerschaft. Play Suisse bietet ergänzend eine Kollektion bedeutender Koproduktionen der vergangenen Jahre, um das Jubiläum zu feiern.
Vom 1. bis 10. November findet die 30. Ausgabe des Geneva International Film Festival (GIFF) statt, bei der auch dieses Jahr diverse Koproduktionen der SRG ihre Premiere feiern. Bei dem erstmaligen Swiss Series Storytelling Award sind SRG-Koproduktionen aus allen Sprachregionen der Schweiz nominiert. Im Rahmen der Medienpartnerschaft findet auch dieses Jahr die "Nuit Numerique" und die "Nuit Blanche - GIFF célébre avec SRG SSR x Play Suisse" statt. Play Suisse bietet zudem eine Kollektion mit bedeutenden Koproduktionen der vergangenen Jahre des GIFF, um die Jubiläumsausgabe zu feiern.
SRG-Serien aus allen Sprachregionen am GIFF
Mehrere Serien-Koproduktionen zelebrieren am GIFF ihre Premieren. So zeigen die RTS-Serien "Winter Palace" (2024), die erste Koproduktion mit Netflix, und "Ceux qui rougissent" (2024) von Julien Gaspar-Oliveri ihre Schweizer Premieren auf der Leinwand in Genf. Die Serien-Koproduktion von RTS und Arte über die geheime Welt der Schweizer Handelsmarine "En haute mer" (2024) wird am GIFF ihre Weltpremiere haben. Auch die SRF-Kultserie "Tschugger" wird am Genfer Filmfestival vertreten sein und die Vor-Premiere der vierten und vorerst letzten Staffel zeigen.
Dieses Jahr wird erstmalig der "Swiss Series Storytelling Award" verliehen. Unter den Nominierten sind diverse Koproduktionen aus allen Sprachregionen der Schweiz, wie etwa die RSI-Koproduktion "Alter Ego" (2023) und die von RTS koproduzierten Serien "Breakaway: Une saison pour l'histoire" (2023), "Délits Mineurs" (2023), "Espéce Menacée" (2024), "Jeunesses" (2023), "Les enquêtes de Maëlys" (2023) und "Les Indociles" (2023). Von den SRF-Koproduktionen sind "Davos 1917" (2023), "Mindblow" (2024), "Neumatt Staffel 3" (2024) und "Tschugger Staffel 3" (2023) auf der Nominiertenliste und die RTR-Koproduktion "L'Ultim Rumantsch" (2024) ist ebenfalls im Rennen um den Award.
SRG-Filme: Koproduktionen am GIFF
Neben Schweizer Serien spielt natürlich auch der Schweizer Film eine wichtige Rolle am GIFF. Es werden mehrere RTS-Koproduktionen in verschiedenen Kategorien gezeigt: "The Shameless" (2024) ist ein Liebesdrama im indischen Gesellschaftssystem und nimmt in der Kategorie "International Feature Competition" am Rennen um den "Reflet d'Or" teil. Ausserhalb des Wettbewerbs werden "Claude Torracinta du petit écran" (2024) und die Filmsammlung "Courts métrages Pierre Koralnik" in der Kategorie "Pop TV" gezeigt. Bei "Pop TV" wird über mehrere Ausgaben hinweg die Entwicklung von Inhalten in der Filmkultur nachgezeichnet.
Seit 2016 beinhaltet das GIFF die "International Immersive Experience Competition" und zeigt dabei immersive Inhalte aus der Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR). Das diesjährige immersive Werk "Rave" (2024) von Patrick Muroni in Koproduktion mit der SRG fordert die Beziehung des Betrachters mit der Realität heraus und lässt eigene Erinnerungen aufleben.
Medienpartnerschaft der SRG und RTS am GIFF
Als langjährige Medienpartnerin unterstützt die SRG auch dieses Jahr das GIFF. Zusammen mit Point Prod und dem GIFF lädt RTS am 2. November zur Vor-Premiere der Highlight-Serie "Winter Palace" im Cinérama Empire. Am 6. November findet der Gala-Event "Nuit Numérique" im Maison Communale de Plainpalais statt und zwei Tage später ist selben Ortes die Soirée SRG x Play Suisse. An diesem Abend können die Gäste eine Vorstellung von "Tschugger 4" und anschliessend die "Nuit Blanche - GIFF célébre avec SRG SSR x Play Suisse" geniessen.
Kollektion bedeutender Koproduktionen am GIFF auf Play Suisse
Auf Play Suisse werden in einer Kollektion anlässlich des GIFF bedeutende Koproduktionen der SRG zur Verfügung stehen, die auf den Leinwänden der vergangenen GIFF zu sehen waren. Die Highlights dieser Kollektion sind die Koproduktionen "Azzurro" (2000), "Dix" (2010) und "Opération Libertad" (2012). Insgesamt umfasst die Kollektion 12 Filme und Serien:
- "Azzurro" von Denis Rabaglia (2000)
- "La Parade (notre histoire)" von Lionel Baier (2002)
- "L'Escalier" von Frédéric Mermoud (2003)
- "Fragile" von Laurent Négre (2005)
- "Jimmie" von Tobias Ineichen (2007)
- "Das Fräuleinwunder" von Sabine Boss (2008)
- "Frühling im Herbst" von Petra Volpe (2009)
- "Dix" (2010)
- "T'es pas la seule!" (2011)
- "Opération Libertad" von Nicolas Wadimoff (2012)
- "Anomalia" (2016)
- "Bipédes" (2015)
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Medienstelle SRG SSR
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