Die Meta Plattforms Aktie zeigt sich volatil nach Veröffentlichung der jüngsten Quartalszahlen. Der Facebook-Mutterkonzern verzeichnete ein robustes Wachstum im Kerngeschäft, was sich in einem starken Umsatzanstieg widerspiegelte. Die US-Bank JPMorgan reagierte darauf mit einer Anhebung des Kursziels von 640 auf 660 US-Dollar, bei gleichzeitiger Beibehaltung der "Overweight"-Einstufung. Trotz dieser positiven Entwicklung reagierte der Aktienmarkt zunächst verhalten.
Milliardenverluste im VR-Geschäft
Ein Grund für die Zurückhaltung der Anleger könnte in den hohen Investitionen liegen, die Meta für das Jahr 2025 angekündigt hat. Besonders die Sparte Reality Labs, die sich auf virtuelle Realität konzentriert, verzeichnete im vergangenen Quartal einen operativen Verlust von 4,4 Milliarden Euro. Unternehmensgründer Mark Zuckerberg scheint jedoch bereit, diese Verluste in Kauf zu nehmen, um seine Vision einer digitalen Zukunft voranzutreiben. Die Frage bleibt, wie lange Investoren diese Strategie mittragen werden, angesichts der florierenden Werbeeinnahmen von Facebook und Instagram.
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