Der französische Energieriese TotalEnergies SE verzeichnete im dritten Quartal 2023 einen deutlichen Gewinnrückgang. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank im Jahresvergleich um fast ein Viertel auf 10 Milliarden US-Dollar. Dieser Rückgang wird hauptsächlich auf niedrigere Ölpreise und gesunkene Raffineriemargen zurückgeführt. Der Konzernumsatz schrumpfte um zwölf Prozent auf 52 Milliarden Dollar, während der den Anteilseignern zurechenbare Überschuss von 6,7 auf 2,3 Milliarden Dollar einbrach. Trotz dieser Entwicklung hält TotalEnergies an seinen Plänen für Aktienrückkäufe fest und plant, im Schlussquartal eigene Papiere im Wert von 2 Milliarden Dollar zu erwerben.
Dividendenerhöhung trotz Herausforderungen
Ungeachtet des Gewinneinbruchs zeigt sich TotalEnergies in Bezug auf die Aktionärsvergütung großzügig. Die Quartalsdividende soll um etwa 7 Prozent auf 0,79 Euro je Aktie steigen. Diese Entscheidung unterstreicht das Vertrauen des Unternehmens in seine langfristige Strategie, trotz der aktuellen Marktherausforderungen. An der Börse reagierten Anleger dennoch verhalten: Die TotalEnergies-Aktie verzeichnete im Donnerstagshandel zunächst Kursverluste.
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