Frankfurt (ots) -
In der kommenden Woche wird die Welt den Atem anhalten. Trump oder Harris? Von der Entscheidung über die nächste US-Präsidentschaft hängt nicht nur das Schicksal der Amerikanerinnen und Amerikaner ab. Weiter könnten die Alternativen in den USA nicht auseinanderliegen: Donald Trump ist in den vergangenen Wochen mehr denn je mit Drohungen aufgefallen, die nach Faschismus klingen. Unabhängig davon, ob er alle Ankündigungen in die Tat umsetzen will, wird eine zweite Amtszeit Trump deutlich extremer ausfallen, als es die Jahre von 2017 bis 2021 schon waren. Kamala Harris' Konturen sind im Wahlkampf enttäuschend unscharf geblieben. Außenpolitisch wird sie eher auf Kontinuität setzen - transatlantisch, pro Ukraine, pro Israel, ökonomisch vor allem im Wettbewerb mit dem Rivalen China. Die große Frage wäre allerdings, wie stark sie auf der Weltbühne überhaupt präsent sein kann. Sollte sie das Rennen um das Weiße Haus gewinnen, dürften die Trump-Fans weiter für Unruhe im Land sorgen.
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In der kommenden Woche wird die Welt den Atem anhalten. Trump oder Harris? Von der Entscheidung über die nächste US-Präsidentschaft hängt nicht nur das Schicksal der Amerikanerinnen und Amerikaner ab. Weiter könnten die Alternativen in den USA nicht auseinanderliegen: Donald Trump ist in den vergangenen Wochen mehr denn je mit Drohungen aufgefallen, die nach Faschismus klingen. Unabhängig davon, ob er alle Ankündigungen in die Tat umsetzen will, wird eine zweite Amtszeit Trump deutlich extremer ausfallen, als es die Jahre von 2017 bis 2021 schon waren. Kamala Harris' Konturen sind im Wahlkampf enttäuschend unscharf geblieben. Außenpolitisch wird sie eher auf Kontinuität setzen - transatlantisch, pro Ukraine, pro Israel, ökonomisch vor allem im Wettbewerb mit dem Rivalen China. Die große Frage wäre allerdings, wie stark sie auf der Weltbühne überhaupt präsent sein kann. Sollte sie das Rennen um das Weiße Haus gewinnen, dürften die Trump-Fans weiter für Unruhe im Land sorgen.
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