New York - Die US-Börsen haben am Freitag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 42.052 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.725 Punkten 0,4 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.033 Punkten 0,7 Prozent im Plus.
Marktbeobachter zeigten sich am Freitag besorgt über Zahlen des US-Arbeitsministeriums, wonach die Unternehmen im Oktober nur rund 12.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft schufen. Positive Impulse kamen dagegen von den Quartalszahlen von Amazon. Ein deutliches Umsatzplus und ein unerwartet hoher Gewinn konnten Anleger davon überzeugen, dass sich die teuren Investitionen in "Künstliche Intelligenz" auszahlen.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0835 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9229 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.736 US-Dollar gezahlt (-0,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 81,17 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 73,05 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.725 Punkten 0,4 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.033 Punkten 0,7 Prozent im Plus.
Marktbeobachter zeigten sich am Freitag besorgt über Zahlen des US-Arbeitsministeriums, wonach die Unternehmen im Oktober nur rund 12.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft schufen. Positive Impulse kamen dagegen von den Quartalszahlen von Amazon. Ein deutliches Umsatzplus und ein unerwartet hoher Gewinn konnten Anleger davon überzeugen, dass sich die teuren Investitionen in "Künstliche Intelligenz" auszahlen.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0835 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9229 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.736 US-Dollar gezahlt (-0,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 81,17 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 73,05 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur