Straubing (ots) -
Alle Appelle, alle Mahnungen, wie existenziell Biodiversität für die Zukunft der Menschheit ist, haben nicht verhindern können, dass die UN-Artenschutzkonferenz in Cali mit einer Blamage zu Ende gegangen ist: Die Versammlung war plötzlich nicht mehr beschlussfähig. Ein Teil der Abstimmungen wird somit auf 2026 verschoben. Damit wird es noch schwerer, das historische Abkommen von Montreal 2022 umzusetzen. Um nicht zu sagen: unmöglich. (...) Es hat sich gezeigt, wie sehr sich die Prioritäten seit Montreal verschoben haben. Das Thema Artenschutz hat es in der Öffentlichkeit wie in der Politik schwer, sich neben der US-Wahl, dem Krieg in Nahost oder den ökonomischen Herausforderungen zu behaupten.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/5900473
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