Berlin - Der CDU-Politiker Helge Braun, seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages und ehemaliger Chef des Bundeskanzleramts, tritt bei der Bundestagswahl 2025 nicht erneut an und will sich aus der Politik zurückziehen.
Das berichtet die "Bild" in ihrer Dienstagsausgabe unter Berufung auf eine persönliche Erklärung Brauns an die Bürger seines Bundestagswahlkreises Gießen-Alsfeld. Darin schreibt der CDU-Politiker, über die Sommermonate sei "die Entscheidung gereift, nicht erneut für den Deutschen Bundestag zu kandidieren, sondern jetzt eine neue, interessante Gestaltungsaufgabe außerhalb der Politik anzustreben".
Weiter schreibt Braun: "Das ist eine persönliche Lebensentscheidung, die ich nicht ohne Wehmut getroffen habe - aber auch mit ganz viel neugieriger Erwartung, welche neuen Chancen sich jetzt eröffnen." Braun bestätigte der Zeitung das Schreiben und seinen Rückzug.
Als Nachfolgekandidat für die CDU im Bundestagswahlkreis Gießen-Alsfeld will Frederik Bouffier antreten, wie die "Bild" unter Berufung auf hessische CDU-Kreise weiter schreibt. Bouffier ist bereits stellvertretender Vorsitzender im CDU-Kreisverband Gießen.
Das berichtet die "Bild" in ihrer Dienstagsausgabe unter Berufung auf eine persönliche Erklärung Brauns an die Bürger seines Bundestagswahlkreises Gießen-Alsfeld. Darin schreibt der CDU-Politiker, über die Sommermonate sei "die Entscheidung gereift, nicht erneut für den Deutschen Bundestag zu kandidieren, sondern jetzt eine neue, interessante Gestaltungsaufgabe außerhalb der Politik anzustreben".
Weiter schreibt Braun: "Das ist eine persönliche Lebensentscheidung, die ich nicht ohne Wehmut getroffen habe - aber auch mit ganz viel neugieriger Erwartung, welche neuen Chancen sich jetzt eröffnen." Braun bestätigte der Zeitung das Schreiben und seinen Rückzug.
Als Nachfolgekandidat für die CDU im Bundestagswahlkreis Gießen-Alsfeld will Frederik Bouffier antreten, wie die "Bild" unter Berufung auf hessische CDU-Kreise weiter schreibt. Bouffier ist bereits stellvertretender Vorsitzender im CDU-Kreisverband Gießen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur