New York - Am Tag vor der US-Präsidentschaftswahl sind Mitarbeiter der "New York Times" aus dem Bereich Technik und Software in den Streik getreten. Dazu aufgerufen hatte die Gewerkschaft der Techniker der Zeitung, nachdem Tarifverhandlungen mit der Geschäftsführung zu keiner Einigung geführt hatten.
Die Gewerkschaft vertritt nach Unternehmensabgaben mehr als 600 Softwareentwickler und andere Personen, die die Backend-Systeme für den digitalen Betrieb der Times betreiben. In einer Ankündigung hieß es, dass Mitglieder ab Montag um 9 Uhr täglich vor dem Hauptsitz des Unternehmens protestieren werden. Störungen der Wahlberichterstattung sind in diesem Zusammenhang nicht ausgeschlossen.
Das Unternehmen habe den Arbeitern keine andere Wahl gelassen, als zu streiken, sagte die Vorsitzende der Gewerkschaft, Kathy Zhang. "Dennoch sind wir bereit, zu verhandeln und diesen Vertrag über die Ziellinie zu bringen." Das Unternehmen selbst teilte mit, "zuverlässige Pläne" zu haben, um eine Berichterstattung sicherzustellen.
Die Gewerkschaft vertritt nach Unternehmensabgaben mehr als 600 Softwareentwickler und andere Personen, die die Backend-Systeme für den digitalen Betrieb der Times betreiben. In einer Ankündigung hieß es, dass Mitglieder ab Montag um 9 Uhr täglich vor dem Hauptsitz des Unternehmens protestieren werden. Störungen der Wahlberichterstattung sind in diesem Zusammenhang nicht ausgeschlossen.
Das Unternehmen habe den Arbeitern keine andere Wahl gelassen, als zu streiken, sagte die Vorsitzende der Gewerkschaft, Kathy Zhang. "Dennoch sind wir bereit, zu verhandeln und diesen Vertrag über die Ziellinie zu bringen." Das Unternehmen selbst teilte mit, "zuverlässige Pläne" zu haben, um eine Berichterstattung sicherzustellen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur