Berlin - Nach dem erneuten Wirtschaftsgipfel der FDP drängt die Bauindustrie auf eine stabile Regierung. "Die Bundesregierung muss jetzt geschlossen dastehen", sagte Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, dem "Tagesspiegel". Man brauche einen Haushalt und "eine stabile Regierung, die für die Interessen Deutschlands eintritt".
Er finde es richtig, dass die FDP nicht 23 Einzelgespräche mit Verbandsvertretern geführt, sondern zu einem Gipfel eingeladen habe. In der Analyse sei man sich weitgehend einig. "Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem. Wir brauchen jetzt einen Impuls für die Wirtschaft. Es muss jetzt etwas passieren."
Auf die Frage nach einer Fortsetzung der Koalition sagte Müller, er hoffe darauf. "Für uns als Bauindustrie wäre es ein enormes Problem, wenn die Koalition platzt und der Haushalt nicht beschlossen würde. In der öffentlichen Infrastruktur sind wir zu einhundert Prozent vom Investor Staat als Investor abhängig. Der Staat hat da also eine große Verantwortung."
Er finde es richtig, dass die FDP nicht 23 Einzelgespräche mit Verbandsvertretern geführt, sondern zu einem Gipfel eingeladen habe. In der Analyse sei man sich weitgehend einig. "Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem. Wir brauchen jetzt einen Impuls für die Wirtschaft. Es muss jetzt etwas passieren."
Auf die Frage nach einer Fortsetzung der Koalition sagte Müller, er hoffe darauf. "Für uns als Bauindustrie wäre es ein enormes Problem, wenn die Koalition platzt und der Haushalt nicht beschlossen würde. In der öffentlichen Infrastruktur sind wir zu einhundert Prozent vom Investor Staat als Investor abhängig. Der Staat hat da also eine große Verantwortung."
© 2024 dts Nachrichtenagentur