Der Chipgigant Intel muss einen herben Rückschlag verkraften. Ab dem 8. November wird das Unternehmen nicht mehr Teil des prestigeträchtigen Dow-Jones-Industrial-Average sein. Diese Entscheidung des Indexanbieters S&P Dow Jones Indices zielt darauf ab, eine repräsentativere Abbildung der jeweiligen Branchen zu gewährleisten. An Intels Stelle rückt der Konkurrent Nvidia in den bedeutenden Aktienindex auf. Diese Nachricht setzte die Intel-Aktie unter Druck, die im NASDAQ-Handel deutliche Verluste verzeichnete.
Finanzielle Herausforderungen für Intel
Die Herausnahme aus dem Dow Jones ist nicht das einzige Problem, mit dem Intel zu kämpfen hat. Im jüngsten Quartalsbericht offenbarte das Unternehmen einen Verlust von 3,88 USD je Aktie, was einen drastischen Rückgang gegenüber dem Vorjahresgewinn von 0,07 USD pro Aktie darstellt. Auch der Umsatz schrumpfte um 6,17 Prozent auf 13,28 Milliarden USD. Analysten prognostizieren für das Gesamtjahr 2024 einen Verlust, was die anhaltenden Herausforderungen für den Chipkonzern unterstreicht. Der aktuelle Aktienkurs liegt mit 22,45 USD deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 51,27 USD, was die schwierige Situation des Unternehmens widerspiegelt.
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